Noch immer sah er sie mit verengten Augen an, während er versuchte, sie weiter weg zu ziehen, damit sie Taylor nichts tun konnte. "Jetzt lass sie in Ruhe verdammt, sie hat dir nichts getan!", meinte er nun, doch merkte er dann schon, wie sie ihre Lippen auf die seinen legte und so schnell, wie Taylor nun auch in der Tür stand, konnte er nicht reagieren, doch schob er Lilly von sich, bevor er zu Taylor sah. "Nein, es ist nicht so, wie es aussieht, ich...."

"Sie hat mir nichts getan, willst du mich zum lachen bringen, sie hat mir weg genommen was mir gehörte?" fragte ich ihn aufgebracht und Taylor kam zum perfektem Zeitpunkt und wieder gewonnen. "Doch es ist wie es aussieht, wir sind wieder zusammen und werden in der nächsten Zeit zusammen ziehen und daher wollte ich den Schlüssel abholen." sagte ich und hielt ihr meine Hand hin.

"Ich gehöre niemandem, ich bin kein verdammtes Objekt!", fuhr er sie nun an und seine Wut auf sie stieg immer mehr an, bevor er dann vollkommen sprachlos war, als er ihre Worte vernahm. Was zum...? Wie kam sie nur auf solche beschissenen Ideen? Nie im Leben würde er mit ihr zusammenziehen wollen, denn sein Herz schlug nur für Taylor und für niemand anderen, doch in diesem Moment war er einfach nur sprachlos. Als er dann Taylors Worte vernahm, schüttelte er schnell seinen Kopf und lief an Lily vorbei direkt auf Taylor zu. "Nein, das ist nicht wahr. Ich liebe dich, nur dich! Ich bin nicht mit ihr zusammen, glaub mir doch bitte!"

"Du gehörst zu mir, wann siehst du das endlich ein Taylor?" fragte ich nun euch wütend. Ich verstand nicht wie man so etwas wie Taylor mit vorziehen konnte, immerhin war ich hübscher und auch besser als der andere PB. Als sie dann seine Worte an Taylor hörte schüttelte ich den Kopf. "Das stimmt nicht, er hat mich gerade eben noch gefragt ob ich heiraten würde." sagte ich und musste lügen.

"Halt deine verdammt Klappe endlich und verpiss dich!", fuhr er Lilly in einem wütenden Ton an und stieß sie nach hinten, als er ihre folgenden Worte vernahm und wie oft musste man noch sagen, dass Play nichts mit PB zu tun hat und Tays PB sowieso besser ist -.- Auf Taylors Worte hin schüttelte er schnell seinen Kopf und sah sie mit einem flehenden Blick an, während er weiter auf sie zu lief. "Bitte glaub mir doch und hör nicht auf sie. Ich liebe dich und unser Baby, mehr als alles andere."

"Ich werde sie sicherlich nicht halten, da ich noch weiter erzählen muss, was du mir erzählt hast." sagte ich nur und zuckte etwas mit den schultern. "Glaube ihm nicht, ich denke manchmal das sagt er zu jeder frau." waren meine worte, die auf sie einfluss haben sollten, da sie sehr kaputt aussah, würde dies sicherlich auch einfach werden. Nein ich denke Nicole PB ist besser

Er achtete schon gar nicht mehr auf Lily und ihre unsinnigen Worte, denn es war sowieso alles gelogen, was sie behauptete. In seinen Augen war sie einfach nur krank und er konnte selbst nicht verstehen, wie er einst mit ihr zusammengewesen sein konnte. Tief sah er Taylor nun in die Augen und nahm ihre Hand in seine, während er zu ihr sah und sie mit einem eindringlichen Blick ansah. "Bitte glaub mir doch. Ich liebe dich. Nur dich."

Es schien als würden sie mich nun alle ignorieren. "Er wird auch dich nie heiraten Taylor, weil er mich liebt und wir nun auch ein kind zusammen bekommen wollen"setzte ich nun noch einen drauf.

"Hallo ? Wir haben gerade eben noch mit einander geschlafen und dort hat er mir gesagt, das er nur mich lieben würde, und du kaufst ihm das nun wirklich ab? ich hätte wirklich mehr von dir erwartet!"

Mit einem flehenden Blick sah er zu Taylor, als er ihre Worte vernahm und schnell nickte er ihr zu, da er merkte, dass er so auf dem besten Weg war. "Lass dir Zeit, okay? Du musst mir nur glauben, mehr nicht.", meinte er mit einem leichten Lächeln und lief nun wieder ein Stück zurück. "Melde dich, wenn du dich entschieden hast.", sagte er nun noch und wandte sich dann wieder an Lily, wobei er ihr Handgelenk griff. "Und du kommst mit, wir müssen reden.", sagte er noch schnell und setzte sich dann mit ihr zusammen in seinen Wagen, welchen er zu sich nach Hause steuerte.