Lustvoll stöhnte er immer wieder auf, während sein Herz raste und sein Körper immer mehr zu kribbeln begann. Sein Schwanz zuckte mehr und mehr in ihr und drängend umspielte er ihre Zunge mit seiner, während er ihr leicht auf die Unterlippe biss und anschließend spürte, wie er seinen Höhepunkt erreichte und kraftvoll ergoss er sich in ihr. Ein leichtes Grinsen umspielte seine Lippen und nachdem er auch sie zu ihrem Höhepunkt gebracht hatte, löste er sich nun von ihr. "Ich liebe dich so sehr.", hauchte er leise und küsste sie nochmals verlangend, bevor er zu Ende duschte und dann nach einem Handtuch griff, welches er sich um seine Hüften schlang. Schnell trocknete er sich ab und zog sich seine Sachen an, bevor er dann auf sein Handy sah, um zu schauen wie spät es war, doch merkte er dann, dass er eine Sms erhalten hatte und seine Augen rissen sich auf. "Taylor...", hauchte er angstvoll und ohne sich nochmals umzudrehen, rannte er aus dem Badezimmer.

Immer wieder brachte ich ihm mein Becken entgegen und der Druck in meinem Körper baute sich immer mehr auf und meine Mitte fing heftig an zu zucken und nur zu gerne ging ich auf das verlangende Zungespiel ein und krallte mich in seinen Rücken, jeder andere wenn er seinen Rücken sehen würde, würde wissen wer diese hinterlassen hatte, nicht lange brauchte es, da erreichte auch ich meinen Höhepunkt, mit einem lauten Stöhnen und etwas außer Atem duschte ich mit ihm zusammen zu ende. "Ich liebe dich auch so sehr." und wieder hatte ich gewonnen und leise kicherte ich und stieg dann auch aus der dusche und schnappte mir ein Handtuch und gerade als ich etwas sagen wollte, rannte er mit nur einem worte einfach weg und dies war Taylor und genervt rollte ich mich den augen, doch er liebte nur mich, also sollte er ruhig machen. Ich machte mir nicht die Mühe mich anzuziehen, wenn er wieder kam würde ich die Sachen eh nicht mehr lange anhaben und so machte ich mich auf den weg ins wohnzimmer und würde dort auf ihn warten.

Aus dem Flur kam er nun nach oben ins Badezimmer und schloss die Tür hinter sich, bevor er sich seine Sachen auszog und diese in die Wäsche warf. Seine Gedanken kreisten immer mehr, sodass er sich nun auf den Rand seiner Badewanne setzte und ein kurzes Seufzen drang über seine Lippen. Warum musste alles immer so verdammt kompliziert sein? Warum konnte nicht einmal alles glatt laufen und er einfach nur glücklich sein? Denn im Moment verletzte er wirklich jeden, der in seiner Nähe war und es tat ihm selbst weh. Unter einem Seufzen vergrub er sein Gesicht in seinen Händen und schloss seine Augen.

Ich kam ihm hinterher und klopfte gegen die Tür und öffnete sie dann, mir war egal das er nun nackt war, man musste wohl damit leben. "Lass sie eine Fruchtwasseruntersuchung machen, dann kann ich dir beweisen, das es nicht dein Kind ist."

Noch immer blieb er am Wannenrand sitzen und sah auch nicht auf, als Lily ins Zimmer kam, es juckte ihn nicht sonderlich, sie wusste ja, wie er nackt aussah. Auf ihre Worte hin erwiderte er nichts und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass ihre Worte Zweifel in ihm aufstreuten. "Vielleicht hast du Recht.."

"Ich meine ich bin schwer davon überzeugt das es nicht dein Kind ist und so wärst du ein Problem weniger los." sagte ich und lächelte ihn etwas an, die Risiken dieser untersuchung ließ ich einfach außenvor, es wäre gut wenn sie ihr kind verlieren würde, dann würde taylor nämlich zu ihr zurück kommen.

Leicht sah er nun wieder auf und er wandte seinen Blick an sie, bevor er einmal nickte und sich leicht auf seine Unterlippe biss. "Ich werde sie demnächst fragen.", sagte er nun und stand schließlich auf, bevor er sich zu ihr drehte. "Und danke.", meinte er mit einem kurzen Lächeln und stellte sich nun unter die Dusche.

"Sie wird wahrscheinlich nein sagen, aber bringe sie dazu es zu machen, egal was sie meint, die risiken sind nicht hoch." log ich und lächelte leicht als er sich bedankte. "Kein Problem. Aber was willst du machen wenn es nicht dein Kind ist? Du wirst sie doch verlassen oder?" fragte ich ihn und freute mich schon innsgeheim darauf.

Er wusste nicht, dass das ganze Risiken mit sich brachte, denn ansonsten würde er es sicherlich nicht machen. Auf ihre Frage hin drehte er sich wieder zu ihr um, wobei er sich mit einer Hand durch sein nasses Haar fuhr und schnell zuckte er mit seinen Schultern. "Ich weiß es nicht, ich kann es dir nicht sagen.", erwiderte er nun und biss sich leicht auf die Unterlippe.

"Nur die Chance einer Fehlgeburt steigt." sagte ich leise und zuckte mit den Achseln und ich musste zu geben, ich wäre gerne zu ihm in die dusche gestiegen. "Ich würde es dir raten, dann kann sie mit dem wirklichen Vater glücklich werden und wir könnten eine familie aufbauen." sagte ich und meinte dies total ehrlich und sah zu ihm in die dusche. "Soll ich reinkommen?"

Er reagierte kaum noch auf ihre Worte, denn wie oft hatte Taylor schon geglaubt, sie hätte eine Fehlgeburt erlitten? Das Kind war stark und es würde überleben, da war er sich sicher. Doch er wollte auch absolute Gewissheit haben, dass er wirklich der Vater wäre. Auf ihre folgenden Worte hin zuckte er nur leicht mit seinen Schultern und drehte ihr wieder den Rücken zu. "Wenn du willst."

Ich nickte und zog mir dann meine Sachen aus und stieg mit unter die Dusche. "Man muss es immer so sehen, selbst wenn du nicht der vater bist, hast du auch etwas damit gewonnen, du und ich, wir können eine familie gründen einfach so und soll sie doch dann mit diesem komischen toby glücklich werden, die passen eh besser zusammen." sagte ich leise und fing an ihn zu küssen.

"Und was, wenn ich doch der Vater bin? Was willst du dann tun?", stellte er nun die Gegenfrage, als sie zu ihm kam und er sah ihr in die Augen, bevor ein kurzes Seufzen über seine Lippen kam. "Wir werden sehen.", flüsterte er leise und schloss nun seine Augen, bevor er ihren Kuss sanft erwiderte und seine Hand in ihren Nacken gleiten ließ.

"Ich bin davon überzeugt das du nicht der Vater bist und daher sehe ich da keine Probleme kommen. " meinte ich grinsend und zuckte auf seine Worte hin mit den Schultern. "Ich weiß es und ich bin foh darüber, das du sie anscheinend nicht genug liebst." sagte ich und zwinkerte ihm zu und war sichtlich erleichtert als er den kuss erwiderte und schlang ihm meine arme um den hals.

Auf ihre Worte hin kam ein kurzes Seufzen über seine Lippen, doch erwiderte er nichts daraufhin, sondern ließ seine Augen geschlossen. Seine Hände legte er nun sanft an ihre Seiten, während er sie weiterhin zärtlich küsste und ein wohliges Seufzen kam über seine Lippen, während er mit seinen Fingerspitzen über ihre nackte Haut strich.