"Hör auf traurig zu sein, sie tut wahrscheinlich gerade das gleiche mit diesem komischen toby." sagte ich auf sein Seufzten hin und ließ mich aber nicht weiter davon irritieren und fuhr mit meiner Zunge über seine Unterlippe und nahm mir nun einfach das was die ganze zeit schon mein war, anscheinend war seine liebe eh nicht so tief zu tay wie ich dachte. "Sag mir das du mich liebst."

Er achtete schon gar nicht mehr auf ihre Worte, sondern ließ sich einfach treiben. Ein kurzes Keuchen kam über seine Lippen, als er ihre Zunge an seinen Lippen spürte und langsam öffnete er diese, bevor er ein sanftes Zungenspiel mit ihr einging und ihr sanft über den Rücken strich. Auf ihre Worte hin löste er sich nun von ihren Lippen und sah ihr in die Augen. "Es geht nicht so schnell, und nicht von hier auf jetzt. Gib mir einfach Zeit, okay?", fragte er sie nun in einem sanften Ton und sah ihr in die Augen. "Natürlich liebe ich dich, aber Taylor ist mir nicht egal.", fügte er noch mit sanfter Stimme hinzu und legte seine Lippen erneut auf die ihren.

"Hör mir zu Taylor, ich kann das nicht wenn du endlich einsiehst das sie dir egal ist und ich kann nicht hören wenn du sie anlügst das du sie liebst und nur sie, Taylor ich mach das nicht mehr mit, entwedeer gehst du nun zu ihr und Trennst dich für immer, oder ich gehe einfach, weil ich werde nicht mehr der Fußabtretter sein." sagte ich sturr und hielt inne.

Auf ihre Worte hin sah er sie mit einem traurigen Blick an und löste nun auch seine Hände von ihr. "Das kannst du nicht von mir verlangen! Sie ist mir nicht egal, verdammt! Ich war fast ein Jahr lang mit ihr zusammen, du kannst nicht von mir verlangen, dass ich jetzt einfach Schluss mache, obwohl ich selbst noch nicht mal weiß, was ich will!", sagte er nun und sah sie mit einem bittenden Blick an. "Bitte. Lass mir Zeit."

"Doch nach der Aktion vor der Tür von Taylor kann ich das sehr gut, sie oder ich Taylor das ist ganz einfach, sie und das Kind von einem anderen Mann oder ich und deine Zukunft?" fragte ich ihn ernst und sah ihn an. "Was hast du erwartet, entweder du liebst sie mehr oder mich, mehr möglichkeiten gibt es da nicht mehr!"

Fest biss er sich auf die Unterlippe, als er ihre Worte vernahm und er fuhr sich mit beiden Händen einmal durch sein Haar. "Setz mich bitte nicht unter Druck... ich würde daran zu Grunde gehen, wenn ich mich sofort entscheiden müsste.", sagte er nun und sah sie mit einem flehenden Blick an. "Bitte. Tu es nicht. Lass es mich in Ruhe entscheiden, so eine Entscheidung kann ich nicht sofort treffen.", flehte er sie nun an.

"Wenn ich dir noch mehr Zeit gebe, springst du weiter zwischen uns beiden herum und wir beide haben es verdient, zu wissen was nun los ist. Dann kann sie ihr leben mit einem ihrer beiden Männer weiter führen und du mit einer von uns, nur die Zeit ist vorbei wo du einfach so beide haben kannst Taylor."

Sein Blick war noch immer flehend, während er ihr zuhörte und ihre Worte vernahm und leicht biss er sich auf die Unterlippe, während er ihr in die Augen sah. "Bitte. Hör auf, mich unter Druck zu setzen, ich kann mich so schnell nicht entscheiden.", sagte er mit einem kurzen Seufzen und biss sich auf die Unterlippe. "Gib mir eine Woche. Und dann habe ich mich entschieden."

"Nein Taylor ich gebe dir nicht einmal einen Tag mehr, ich gebe dir bis genau HEUTE Abend zeit und dann will ich eine entscheidung hören, damit das alles langsam wieder ins Reine kommt, denn du verletzte immer eine von uns und auch wenn sie das verdient hat, muss es nicht sein."

Sein Blick wurde trauriger, als er ihre Worte vernahm und fest biss er sich auf die Unterlippe, während er seinen Blick senkte. "Das kann ich nicht.", sagte er daraufhin noch und wandte sich um. "Damit bringst du mich um.", erwiderte er noch und griff nach einem Handtuch, bevor er aus der Dusche stieg und sich abtrocknete. Schnell zog er sich seine Sachen wieder aus und verschwand dann aus dem Zimmer.