Mit voller Leidenschaft erwiederte ich seine Kuesse und stoehnte in den Kuss hinein als ich seinen leichten BIss auf meine Unterlippe spuerte und als er dann anfing mich mit mehr druck zu verwoehnen, legte ich meinen Kopf in den Nacken und ein erregtes Stoehnen entkam meinen Lippen. Ich spuerte wie sein bestes Stueck versteifte, lies meine Haende Jedoch nicht von ihm ab und wurde in meinem tun immer schneller. In diesem Moment schien es als wuerde mein Inneres in Flammen aufgehen und ich hatte keine Kontrolle mehr ueber meinen Koerper. Ich ging nur zu gerne auf das verlangende Zungenspiel ein und drueckte mich seiner Hand entgegen.

Natuerlich entging mir sein Grinsen nicht, doch ich hatte in diesem Moment einfach keinen Nerv dafuer mich darum zu kuemmern, denn er raubte mir jeglichen Verstand den ich noch hatte. Seine Lippen auf meiner Brust, jagten mir ein wohligen Schauer durch den Koerper und als er mir nun noch den letzten Fetzen Stoff von der Haut zog, hatte ich meine Gefuehle nur noch wage unter Kontrolle und ich wusste nicht was passieren wuerde, wenn ich noch lange ohne ihn war. Als nun auch noch der letzte bisschen Stoff von seinem Koerper viel, kamm mir ein seufzten von den Lippen und das verlangen nach ihm schien nun das unertraegliche erreicht zu haben. "Dann nimm mich" sagte ich schweren Atems und mit rauer stimme bevor ich meine Bewegungen langsamer werden lies und meine Hand ganz von seinem besten Stueck entfernte und mit einer Bewegung in Naeher zu mir zog und ihn verlangend kuesste.

ich dachte nicht einmal daran, meine verlangenden Kuesse zu stoppen oder meine Lippen gar von seinen zu nehmen, das war in diesem Moment einfach nicht mehr moeglich und als er mir dann fest auf die Unterlippe biss, entfuhr meinen Lippen ein lustvolles Stoehnen. Auch bir mir war der Gedanke an Verhuettung wie weg geblasen, auch wenn dies Folgen haben koennte, waren mir diese in dem Moment egal, denn das einzige was ich wollte, war er und als er dann sanft in mich eindrang entfuhr mir ein lustvolles seuftzen, was sich zu einem stoehnen verrannte als er mich ganz ausfuellte. Meine Lippen die sich schon wieder nach seinen sehnten, blieben auch nun nicht mehr lange alleine und ich biss ihm leicht auf die Unterlippe und zog dann etwas an dieser, bevor ich dann seine verlangenden Kuesse erwiederte und ihm mein Becken entgegen brachte, meine Haende krallte ich in seinen Ruecken.

Ich wusste in diesem Moment nicht, wie ich es all die Monate aushalten konnte ihm nicht so nah zu sein, ihn nicht in mir zu spueren und nicht die Woerter 'ich Liebe Dich' zu ihm zu sagen, ich haette es zu jeden anderem sagen koennen, doch es waere nie im Leben das gleiche gewesen wie bei ihm, denn er war mein Traummann, er war einfach alles. Sein Stoehnen machte mich noch verrueckt und unter einem Stoehnen brachte ich sein Namen hervor und ich lies meinen Kopf wieder in den Nacken fallen, mein Koerper schien innerlich zu brennen und so bildete sich eine kleine unvermeidbare Schweißschicht auf meiner Haut und als seine Stoeße von mal zu mal haerter wurden, wurde mein stoehnen umsolustvoller und meine Naegel verharrten weiter in seinem Ruecken und das er Kratzer davon tragen wuerde, tat mir wirklich leid.

Seine festen Bisse auf meine Unterlippe und sein Stoehnen brachten mich wirklich um den Verstand und es schien als wuerde sich ein unermaeßlicher Druck in mir aufbaun, der nur noch mehr anstieg, als mir ein ein lustvolles stoehnen ueber die Lippen kam. Umso haerter er in mich stieß umso unertraeglicher war dieser Druck fuer mich, der sich in mir vielfachte und nicht danach schien als wuerde er verschwinden wollen, nachdem er sich in mich ergoßen hatte, waren nur noch ein paar Stoeße noetig und all die verlangenden Kuesse, bis auch ich mich dem hingab und der Druck wie in einem Feuerwerk von mir abfiel und meine Haende dabei ueber seinen Ruecken kratzten und ich nur ein lautes stoehnen zwischen meinen Lippen hervorbrachte. Noch einige Minuten verharrte ich schweratmens in dieser Position, bis ich ihm einen sanften Kuss auf seine Lippen gab. "Ich Liebe Dich" waren meine Worte darauf und eine meiner naechsten Bewegungen, verlies ich die Anrichte um meine Sachen wieder zusammen zu sammeln. Schon als ich meine Unterwaesche angezogen hatte, schlucke ich, da mir etwas in den Sinn kam, ueber das ich ihn auf Jeden Fall noch aufklaeren musste. "Baby?" war das einzige Wort was ich herraus bekam. "Ich werde naechste Woche Anfangen das Musikvideo zu 'mine' zu drehen" fuehrte ich fort und diese Worte blieben mir wie ein Kloß im Hals stecken. Er wusste das ungefaehre Konzept von 'Mine', davon hatte ich ihm schon erzaehlt, es war auch nicht schlecht, nur kein Freund sah seine Freundin gerne mit einem anderen Mann rumknutschen und das sie spielt das ein anderer ihre große Liebe waere, so waren auf Jeden fall meine Erfahrungen.

Als ich sein Grinsen sah musste ich mir ein schmunzeln verkneifen. "Grinse nicht so, ist Ja nicht das erste mal" sagte ich nur noch zu diesem Thema und widmete mich dann weiter meiner Sachen, die in der ganzen Kueche verteilt zu liegen schienen und als ich seine Worte hoerte schluepfte ich gerade in meine Hose und sah dann zu ihm und mein Gesichtsausdruck sagte mir, das er darueber nicht gerade begeistert war, wir sind Jedoch Schauspieler und Saenger das gehoerte alles zu unserem Job, ob wir es nun wollen oder nicht, danach wuerde uns nie Jemand fragen. "Und es ist wirklich okay fuer dich Baby?" fragte ich noch einmal vorsichtig nach, weil ich es ihm nicht wirklich abkaufte. Doch seine naechsten Worte zauberten mir wieder ein Laecheln aufs Gesicht. "Ja, das habe ich nicht vergessen!"

Ich verfolgte weiterhin seinen Gesichtsausdruck und als er mich mit einem verliebten Blick ansah, schenkte ich seinen Worten glauben und war froh das er dies so locker sah, denn ich hatte damit immer noch kleine Probleme. Ich erwiderte seinen verliebten Blick und laechelte leicht. "Okay Schatz.." sagte ich und lies mich zu ihm ziehen, doch als ich dann seine weiteren Worte hoerte, war ich wie erstarrt und schluckte erst einmal. Ich hatte mich mit Breaking Dawn eigentlich angefreundet, immerhin ging diese Projekt schon ueber Jahre, doch Abducation war mir noch immer ein Dorn im Auge, wenn man die ueberhand nehmenden Kuss Szenen sieht, wuerde man mich verstehen. "Aha Abducation also, schoen" sagte ich nur und versuchte wenigstens ein mattes Laecheln zu Stande zu bringen was mir aber nicht gelang. Ich entzog mich seinen Armen und ging zu dem Kuechenregal und versuchte mich mit etwas abzulenken, ich fing an etwas zu suchen was ich gar nicht brauchte, denn mir gefiel die Ansicht das er bald wieder eine andere Kuessen wuerde gar nicht.

Ich wusste das es wahrscheinlich Laecherlich war so zu reagieren, aber hatte man als Freundin nicht immer die Angst nicht zu genuegen und wenn dies nun noch ein Model Namens Lily Collins ist, wird die Situation sicherlich nicht besser, als ich seine Worte hoerte nickte ich. "Ja ist doch alles wunderbar, ich habe doch nichts gesagt" sagte ich und versuchte das alles herunter zu spielen. "Ich meine mein Musikvideo geht ca. 4 Minuten, in dem ich in ein Haus einziehe, heirate und Kinder bekomme, aber es ist etwas ganz anderes wenn du 100 Minuten lang, so tust als waerst du in eine andere verliebt und sie kuesst" versuchte ich ihm meinen Standpunkt klar zu machen, auch wenn dies wohl schwer war und ein leises seufzten kam mir ueber die Lippen. "Am besten geh ich jetzt einfach und lege mich zu Hause hin und die kannst deinen Text oder das Drehbuch lesen." sagte ich bitter und hasste in manchen Momenten diesen Job einfach.