Seine Augenbrauen zogen sich leicht zusammen, als er ihre Worte vernahm und er sah sie mit einem fragenden Blick an. "Baby, es ist nur ein Film, genau wie 'Mine' nur ein Musikvideo ist. Und es macht mir nichts aus, was du da spielen musst, weil ich weiß, dass es nur für das Video ist, genau wie 'Abduction' nur ein Film sein wird.", sagte er nun in einem sanften Ton und strich mit seinen Fingerspitzen sanft über ihre Wange. "Baby, du vertraust mir doch, oder? Ich liebe dich. Und nur dich.", hauchte er leise und seufzte dann leise auf, bevor er auf ihre Worte hin seinen Kopf schüttelte. "Nein. Bitte bleib hier."

Er schüttelte seinen Kopf auf ihre Worte hin, denn an das glaubte er selbst nicht, auch wenn er es schon oft gehört hatte. "Vielleicht kommt es bei manchen vor, ja. Aber nicht bei uns. Ich liebe dich, nur dich.", sagte er in einem sanften Ton und schenkte ihr ein Lächeln. "Dann glaub mir auch.", fügte er noch hinzu und legte seine Hände sanft an ihre Hüften, während er sie näher an sich zog und ihr mit einem sanften Blick in die Augen sah. "Du bist perfekt für mich.", flüsterte er leise und legte seine Stirn gegen die ihre, während er seine Augen schloss.

Ein kurzes Grinsen legte sich auf seine Lippen, als er ihre Worte vernahm und er stieß mit seiner Nasenspitze einmal gegen die ihre, während er ihr mit einem sanften Blick in die Augen sah. "Warum brauchst du es schwarz auf weiß? Ich liebe dich und das wird auch immer so sein.", meinte er mit einem Schmunzeln, bevor er seine Hände an ihren Seiten platzierte und ihr mit einem sanften Blick in die Augen sah. "Hast du Lust auf einen Kaffee im Starbucks? Du weißt, ich brauch immer einen.", sagte er schmunzelnd und sah sie an.

Frech streckte er ihr einmal die Zunge heraus, als er ihre Worte vernahm und leicht schmunzelte er, während er sie sanft näher an sich zog. "Glaub mir, die Sicherheit hast du, auch wenn es nicht schriftlich ist.", sagte er nun grinsend und hauchte ihr noch einen kurzen Kuss auf die Lippen. "Okay, dann lass uns los.", sagte er nun noch und zog sie mit sich aus der Küche.

Zusammen mit Roxy kam er in die Küche und lief zum Schrank, aus welchem er das Hundefutter zog und dieses in den Napf füllte, welchen er Roxy anschließend auf ihren Futterplatz stellte. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen und er sah einen Moment zu ihr, bevor er sich dann etwas Kaffee eingoss und sich gegen die Anrichte lehnte.

Eine Weile blieb er noch in der Küche stehen, bevor er dann das Klopfen an der Tür vernahm und wieder in den Flur verschwand.

Schnell kam er nach unten in die Küche und lief zum Kühlschrank, aus welchem er sich eine Flasche Bier zog und diese öffnete. Er war einfach sauer, dass Lily ihn nicht zu verstehen schien und er nicht einfach nur ein Objekt war, was man einfach so gewinnen konnte, auch wenn ihm klar war dass sie sich am Ziel sah, da er nun mit ihr geschlafen hatte, doch wenn sie wirklich mehr sein wollte, als nur sein bloßer Tröster, dann musste sie sich Mühe geben und für ihn da sein, nicht nur als Fußabtreter. Wütend setzte er sich nun an seinen Tisch und kippte die Flasche hinter.

Ich kam ihm in die Küche nach und wollte wissen was nun sein Problem war. Dann sah ich da wie er die Falsche Bier hinterkippte und es schien als würde der Alkohol als Tröster eingesetzt werden und ich seufzte leise. "Ich versteh einfach nicht wie du so einer Frau nach trauern kannst, die in meinen Augen wie ich schon sagte einfach schrecklich ist." sagte ich und sah ihn an, ich wollte wissen was sie so besonders machte, was ich anscheinend nicht hatte. "Und es tut mir nicht leid das ihr euch getrennt habt und das gebe ich zu Taylor..." sagte ich nur und zuckte mit den Schultern.

Noch immer saß er in der Küche und kippte mittlerweile die dritte Flasche Bier hinter, bevor er dann Lily kommen merkte, jedoch nicht aufsah. Sein Blick blieb weiterhin starr nach draußen gerichtet und als er ihre Worte vernahm schnalzte er einmal leicht mit seiner Zunge. "Vielleicht, weil sie die Frau ist, mit der ich den Rest meines Lebens verbringen werde, egal was du von ihr hälst? Und ich sie nicht so schnell vergessen kann?", murrte er nun und schüttelte einmal seinen Kopf. "Wenigstens bist du einmal ehrlich.", meinte er auf ihre folgenden Worte hin und sah anschließend wieder zu ihr. "Warum hasst du sie so sehr?"

Ich merkte wie er mich nicht einmal ansah und ich wusste nicht wirklich was ich davon halten sollte. Und schon wieder ertönte dieses Schnalzen seiner Zunge, was mich langsam in den Wahnsinn trieb. Bei seinen Worten schüttelte ich den Kopf. "Ich denke kaum das du das tun wirst, ich meine immerhin seit ihr getrennt und sie fliegt gerade nach Mexiko.." sagte ich nur und hätte am liebsten gehört das er soetwas über mich sagte. "Du solltest sie aber vergessen, ich denke das ist das beste für dich." sagte ich ehrlich und nickte bei seinen folgenden Worten. "Ja das bin ich.." und bei seiner darauf folgenden Frage sah ich zu Boden. "Weil du sie liebst und alle sie so toll finden, obwohl ich denke das sie dies gar nicht ich, was findet ihr nur alle an ihr?" fragte ich ihn.

"Wir sind getrennt, weil ich ihr von dem Kuss erzählt hab. Wenn ich es nicht getan hätte, dann wär das alles hier nicht passiert.", meinte er mit einem Seufzen und biss sich auf die Innenseite seiner Wange. Auf ihre Worte hin sah er nun wieder zu ihr und ein kurzes Seufzen kam von seinen Lippen. "Ich kann es nicht.. noch nicht.. und vorallem nicht allein.", meinte er nun und senkte seinen Blick, denn es schmerzte noch immer, an Taylor zu denken, auch wenn er sie in den Momenten mit Lily vergessen konnte und dabei seine Gefühle für Lily zulassen konnte. "Sie ist eine tolle Frau und wahrscheinlich die perfekteste Frau, die ich bisher kennengelernt hab, auch wenn sich das nun ändern wird."

"Bereust du es, ihr das mit dem Kuss erzählt zu haben und sie so wahrscheinlich für immer verloren zu haben?" fragte ich ihn ernst, immerhin war das schon die zweite Trennung der beiden, ich denke nicht das sich Taylor noch einmal auf ihn einlassen würde, mehr so ich hoffte es doch sehr. "Ich bin da Taylor, du bist dabei sicher nicht allein." sagte ich noch und wusste nicht warum er sich allein fühlte, ich rollte leicht mit den Augen als er meinte sie wäre perfekt. "Ich finde sie alles andere als perfekt, ich würde sie auch in manchen Situationen als Schlampe bezeichnen" sagte ich leise und sah ihn nicht an.