Nachdem ich seine Haende unter meinen Oberschenkeln spuerte, legte ich ihm meine Beine wie von selbst um die Hueften und meine Zunge immer noch verlangend bei seiner war und in meinem Inneren schien es zu brennen und dieses Brennen bildete sich von Sekunde zu Sekunde mehr in meinen Koerper aus, ich wusste wie weit das Schlafzimmer entfernt war und selbst mir war klar, das wir wahrscheinlich den Weg dorthin nicht gemeistert bekamen, doch Taylor hatte anscheinend schon eine Loesung gefunden und so lies ich mich in die Kueche tragen und lies meine Augen geschlossen, so wie sie es von Anfang an schon waren und lies mich dann auf der Anrichte absetzten, doch meine Beine waren immer noch um seine Huefte geschlungen, um ihn naeher an mich zu ziehen und ein leises gedaempftes stoehnen wich von meinen Lippen und als er dann seine Lippen von meinen loeste und diese an meinen Hals legte, legte ich meinen Kopf leicht in den Nacken und genoß seine Kuesse und ein seufzten kam von meinen Lippen, als ich seine Haende auf meiner Haut spuerte und mein Verlangen nach ihm schien unertraeglich zu werden, als ich meine Augen oeffnete und seinen Blick sah und dann wie er schnell die Richtung wechselte und ich war wie erstarrt als ich Kristen Stewart doch stehen sah. "Kristen?" fragte ich geschockt und mit gestocktem Atem und sah dann zu Taylor. Was machte sie bitte in seiner Wohnung. "Baby, wie kommt sie hier rein?" fragte ich ihn und hatte schlimme vermutungen, aber konnte das wirklich sein.

Ich sah perplex zu Kristen und wusste wirklich nicht was sie in er Wohnung meines Freundes machte, ich meine es gab nur zwei weitere Personen die hier naechtigen wuerden und das waren ich und der Hund. Als sie dann ging, sah ich nicht gerade begeistert zu Tay, als er sich mit einem Kuss auf die Wange von ihr verabschiedete und war nicht bei der Sache als er seine Lippen wieder auf meine legte, denn ich war immer noch viel zu sehr verwirrt. "Hat sie Jetzt hier geschlafen oder was?" fragte ich und sah ihn dann auch so an und als ich dann auch noch seine Erklaerung hoerte seufzte ich leise. "Ja klar der Dreh und so" sagte ich nur und nicht lange musste ich warten, bis seine Lippen meine wieder fanden, natuerlich erwiederte ich seinen Kuss, ich wusste nicht warum ich dies nicht tun sollte, doch irgendwie wusste ich nicht was das mit Kris und Tay war, doch ich versuchte mich davon nicht Ablenken zu lassen und richtete meine ganze Aufmerksamkeit wieder auf Tay und nun fand auch eine meine Haende den Weg unter sein T-shirt.

Ich lies mich naeher an seine Brust ziehen und vernahm sein leichtes schmunzeln und hoerte dabei seine Worte und schuettelte sofort den Kopf. "Nein ich bin nicht eifersuechtig" stritt ich es ab, obwohl ich wusste das es stimmte. "Oder sollte ich?" fragte ich ihn ernst und wusste selber das es laecherlich war, ich meine es laeuft nichts zwischen Taylor und Kristen und so legte ich meine Lippen einfach wieder verlangend auf seine und versuchte das Bild von Taylor und Kristen aus meinen Kopf zu verbannen. In Jeder weiteren Sekunde die vergangen schien das Verlangen in mir sich aufs nicht ertaegliche zu steigern und mit wenigen Handbewegung, entledigte ich ihm sein T-Shirt und legte meine eine Hand wieder in seinen Nacken, die andere ruhte auf seiner Brust und ich umspielte verlangend seine Zunge, mit meiner.

Ich sah sein kurzes Grinsen und wollte noch etwas dazu sagen, aber ich beließ es bei einem kleinen Grinsen. Denn ich wusste selber das er wusste, das ich eindeutig eifersuechtig war, immerhin waren sie nicht das erste mal zusammen und auch daher wusste ich, das ich ihm nichts vormachen konnte, egal wie sehr ich es versuchte und all seine Beruehrungen schienen ein leichtes brennen auf meiner Haut zurueck zu lassen und in meinem Inneren fing alles an zu broedeln. Auch ich streckte ebenfalls meine Arme in die Hoehe, sodass er mir mein Oberteil besser ausziehen konnte und als ich dann seine Kuesse auf meiner nackten Haut spuerte kam mir ein leises stoehnen von den Lippen und ich schloss meine Augen und legte meine Beine wieder um seine Huefte, sodass ich ihn naeher an mich ziehen konnte.

Egal was kommen wuerde, ich wuerde immer abstreiten das es die Eifersucht in mir gab, weil diese meist so unbegruendet war, was ich aber am Ende meist nicht einmal mit bekam. Als seine Kuesse nun bei dem Stoff meines BH's angekommen war und er anfing meine Brust mit kuessen zu bedecken, blieb mir im ersten Moment der Atem weg, doch im naechstehn Moment kam mir ein wohliges Seufzten ueber die Lippen und ich biss mir leicht auf meine Unterlippe. Da ich gerade alle beiden Haende frei hatte, nutze ich die Gelegenheit und machte mich daran seinen Guertel zu oeffnen und nach wenigen Minuten, war auch er nun seine Hose los und meine Haende spielten mit dem Bund seiner Boxershorts, waehrend ein Seufzten von meinen Lippen kam.

Als ich sein Zunge auf meiner Haut spuerte, vergroeßerte ich den Druck auf meine Unterlippe und doch entwich meinen Lippen ein wohliges seuftzen, was seine Beruehrung zuruecklies. Sein tun, machte das verlangen das sich in mir nach ihm aufbaute nur noch unertaeglicher und trotzdem genoß ich das alles so sehr und als ich dann spuerte wie seine Hand zwischen meine Beine glitt blieb mir fuer einige Sekunden der Atem weg und ich keuchte lustvoll auf [soweit man das kann ^^] und zog ihn naeher zu mir und meine eine Hand glitt langsam in seine Boxershorts und fing an ihn sanft zu massieren.