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Ein leichtes Grinsen umspielte seine Lippen, als er seinen Namen aus ihrem Mund hörte und fest krallte er sich an seinem Bett fest, bevor er dann begann, in sie zu stoßen. Es fühlte sich anders an, als wenn er Sex mit Taylor hatte, doch blendete er dies nun vollkommen aus und wollte nicht weiter darüber nachdenken. Wahrscheinlich war es hier nun einfach nur Sex zur Ablenkung, doch das wusste er selbst nicht so genau. Leise stöhnte er, als sie ihm ihr Becken entgegen brachte und er biss sich fest auf die Unterlippe, bevor er seine Lippen dann auf die ihren legte und sie verlangend küsste.

natürlich sah ich sein grinsen, lies mich davon aber nicht aus der Ruhe bringen. Und ich war stark davon überzeugt, dass es mit mir besser sein musste als mit Taylor,immerhin schien er sich nicht zu beklagen. Als er in mich stieß kam immer wieder ein Stöhnen von meinen Lippen, das von mal zu mal lustvoller wurde und nur zu gerne erwiderte ich seine verlangenden Kuss und krallte mich in seinen Rücken.

Er genoss es in vollen Zügen und als sie sich in seinen Rücken krallte, keuchte er einmal leise auf und sah sie dann mit einem verlangenden Blick an, wobei er sich vollkommen in ihren Augen verlor und immer wieder stöhnte er leise ihren Namen. Seine Stöße wurden von Mal zu Mal härter und schließlich drehte er sich nun mit ihr, sodass sie auf ihm war und mit einem verlangenden Blick sah er ihr in die Augen, während sich seine Muskeln anspannten und er ihr sein Becken immer wieder stoßweise entgegenbrachte.

Es schien als würde es nichts besseres als das gerade geben, es war sogar noch besser als sie es sich erträumen lassen hat. Als ich seinen Blick sah, erwiderte ich diesen Sofort, denn in diesem Moment wollte ich nichts mehr, als Taylor und es würde wohl auch nie wieder erwas anderes geben, so sah es auf jeden Fall aus. Als ich nun wieder das Stöhnene meines Namens vernahm, bildete sich ein leichtes Grinsen auf meinen Lippen. Als er sich dann mit mir drehte, kam mir ein stöhnen von den Lippen und ich bewegte mich auf ihm.

Fest biss er sich auf die Unterlippe, während sich seine Muskeln immer weiter anspannten und ein lustvolles Stöhnen drang aus seiner Kehle. Mit einem verlangenden Blick sah er ihr in die Augen, bevor er diese dann schloss und seinen Kopf weiter in die Kissen drückte und sich ihr nun vollkommen hingab, während er alles andere um sich herum vollkommen ausblendete.

Der Druck in mir nahm immer mehr an Stärke zu und es schien als wollte er mich vernichten und keine Gnade walten ließ. Ich konnte seine verlangenden Blicke immer wieder nur erwidern da er mir all das gab, was ich in diesem moment wollte. Es kam immer wieder Stoßweise Stöhnene aus meiner Kehle und ich bewegte mich immer schneller auf ihm.

Ihre schnellen Bewegungen trieben ihn immer mehr in den Wahnsinn und brachten ihn um den Verstand, während er sich fest auf die Unterlippe biss und seine Hände platzierten sich sanft an ihren Seiten. Schneller bewegte er sie nun auf sich, während er seinen Kopf weiter in die Kissen drückte und das Kribbeln in seinem Körper nahm immer mehr zu, während er seinen Oberkörper aufrichtete und seine Lippen zu einem verlangenden Kuss auf die ihren legte.

Als er nun seine Hände sanft an meiner Seite plazierte und meine Bewegungen durch seine Hilfe noch schneller werden lies, kam ein Keuchen aus meiner Kehle, gefolgt von einem lustvollen Stöhnen und der Druck in ihrem Körper wurde so unerträglich das es beinah weh tat und sie schloss ihre Augen, ihre Bewegungen wurden langsamer als er sich aufrichtete und mich verlangend küsste, was ich nur zu gerne erwiderte.

Fest biss er sich auf die Unterlippe, während er sich näher an sie presste und sie leidenschaftlich küsste. Sein Herz begann zu rasen und lustvoller stöhnte er, während das Kribbeln in seinem Inneren immer mehr zunahm und er sich schließlich nicht mehr länger halten konnte. Unter einem lustvollen Stöhnen erreichte er nun seinen Höhepunkt und ergoss sich kraftvoll in ihr, während er sich fest auf die Unterlippe biss und sie weiterhin auf sich bewegte.

Sich näher an ihn zu pressen war wohl kaum noch möglich, doch ein Versuch war es Ja immer noch wert, auf seinen leidenschaftlichen Kuss ging ich nur zu gerne ein und der Druck der meine Körper durchfloss schien nun seine Wirkung einzusetzten und mit einem lauten lustvollen Stöhnen kam ich nur Sekunden nach ihm und küsste ihn noch einmal kurz, bevor ich mich ihm entzog und mich in die Decke einwickelte.

Fest biss er sich auf die Unterlippe, als er sie dann kommen spürte und seine Hände lösten sich sanft von ihr, als sie sich dann neben ihn legte. Doch kaum, dass er nicht mehr mit ihr verschmolzen war, hatte er nun wieder Taylor in seinem Kopf und erneut überholte ihn der Liebeskummer, während er seinen Arm nun von Lily löste und sich auf die Bettkante setzte, wobei er sich seinen Teil der Decke über seinen Schoß zog. Mit beiden Händen fuhr er sich einmal durchs Haar und ein kurzes Seufzen kam über seine Lippen.

Ich beobachtete genau seinen Gesichtsausdruck und veränderte sich blitzartig und ein seufzten kam mir über die Lippen, anscheinend hatte es doch nicht geholfen. "Ist alles okay?" fragte ich leise als er sich auf die Bettkante setzte und ich richtete mich auf und setzte mich hinter ihn, sodass ich sanft seinen Nacken küssen konnte. "Ich bin nicht sie und es tut mir wirklich leid.." sagte ich um etwas Mitleide zu schöpfen.

Mit beiden Händen fuhr er sich nun durchs Haar, während seine Gedanken wieder zu Taylor abdrifteten. Es war alles noch so neu und so frisch und wieder überkam ihn der Liebeskummer. Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er ihren Kuss in seinem Nacken spürte und leicht drehte er sein Gesicht ihr zu, bevor er ihr einen Kuss aufhauchte. "Ich weiß. Gib mir einfach Zeit, okay?", bat er sie nun und strich mit seinen Fingerspitzen sanft über ihre Wange.

Ich merkte wie sehr ihm die Trennung zusetzte und irgendwo tat es mir auch leid, das hatte er nicht verdient, doch wie gesagt so war es besser, für mich und wahrscheinlich auch für ihn. Als ich dann seine Worte hörte nickte ich. "Klar nimm dir so viel Zeit der welt" und als ich diese Worte aussprach, hörte ich mein Hand vibrieren das in der Hose war, die auf den Boden lag, schnell holte ich es heraus und sah das die neusten News der Us Weekly schon draußen waren. "immerhin musst du dir keine Sorgen mehr machen das du ihr hier irgendwo über den Weg läufst, scheint als hätte sie vor die Stadt zu verlassen" erzählte ich ihm.

Mit einem leichten Lächeln sah er zu ihr und er war ihr wirklich dankbar, dass sie ihm die Zeit geben wollte und er lehnte sich nun wieder zurück und schloss seinen Arm sanft um sie, wobei er kurz auf ihr Handy sah und dann wieder nach vorn. Doch als er ihre Worte vernahm, sah er sie mit einem verwirrten Ausdruck an und zog eine Augenbraue nach oben. "Was?"

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