Ich erwiderte sein Lächeln und hoffte einfach das er sich nicht so viel zeit nehmen würde denn ich wollte ihn, ganz für mich alleine und nicht mit Taylor Swift als Anhang. Als er sich nun wieder zurück lehnte und seine Arme um mich schloss, war ich glücklich weil ich gewonnen hatte. Als er mich dann mit solch einem vewirrten Gesichtsausdruck ansah, reichte ich ihm das Handy. "Hier stehst" sagte ich und zeigte darauf.

Sanft zog er sie an sich und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar, bevor er dann ihre Worte vernahm und ihr das Handy abnahm. Seine Augen rissen sich auf und ihm klappte die Kinnlade auf, während er seinen Kopf schüttelte und sich von ihr löste. "Nein. Das kann sie nicht machen!" Immer wieder schüttelte er seinen Kopf und am liebsten würde er nun einfach nach ihr suchen und sie aufhalten.

Ich sah seine Reaktion und war etwas geschockt, es schien wirklich so als würde ihm sehr viel an ihr liegen, für meinen Geschmack etwas zu viel. Immerhin war sie nicht mehr länger seine Freundin, sondern eher ich. "Du siehst wie sie es machen kann und so wie ich sie in Erinnerung habe, wird sie es auch sicher tun..." sagte ich und zuckte mit den Schultern, wenn sie meinte bitte.

Schnell schüttelte er seinen Kopf, als er ihre Worte vernahm und biss sich auf seine Unterlippe. "Nein, das geht nicht, ich meine...", begann er und er wollte es nicht wahrhaben, dass sie einfach so verschwinden wollte. "Warum tut sie das? Sie kann nicht einfach so gehen, nach dem ganzen.." Er war sichtlich verwirrt und vorallem wollte er sie nicht noch gänzlich verlieren.

Ich sah sein Kopf schütteln und schüttelte darauf meinen Kopf. "Doch es geht alles, vorallem für eine Taylor Swift, soweit ich das alles mitbekommen habe" sagte ich und zuckte wieder mit den Schultern, denn von mir aus konnte sie gerne weg bleiben. "Was weiß ich, ich steck nicht in der Frau drinn Taylor." sagte ich und sah wie verwirrt er war. "Vorallem nach dem ganzen, wird sie gehen wollen, soweit es geht von Los Angeles weg" sagte ich, auf Jeden Fall würde ich es so machen.

Er fuhr sich mit einer Hand durch sein Haar, als er ihre Worte vernahm und ein kurzes Seufzen kam über seine Lippen, während er seinen Kopf schüttelte. "Hör auf damit.", bat er sie nun, denn er mochte es nicht, wenn sie sie schlecht machte, immerhin war Taylor seine Exfreundin und er liebte sie noch immer, auch wenn seine Gefühle für Lily nicht gerade schwach und überspielbar waren. "Ich hoffe nur, sie kommt zurück...", meinte er nun seufzend und senkte seinen Blick, während er sich seine Shorts wieder anzog und sich dann neben sie wieder auf sein Bett setzte.

"Womit soll ich bitte aufhören? das ist nun einmal meine Meinung über sie und wenn sie dir so wichtig ist geh sie doch suchen, aber ich bezweifel das sie sich aufhalten lassen wird" sagte ich nur genervt, weil ich ihn nicht verstand. "Warum hast du sie bitte gehen gelassen wenn du sie doch so sehr liebst?" fragte ich ihn, weil für mich schien er wie ein Rätsel. "Und ich werde dir auch da keine Hoffnung schenken, denn verletzte Frauen gehen, um weg zu bleiben und nicht irgendwann wieder zu kommen weil sie denken, es ist besser geworden."

Seine Augen verengten sich leicht, als er ihre Worte vernahm und er löste seinen Arm nun von ihr, bevor er diese vor seiner Brust verschränkte. "Du verstehst es einfach nicht! Dir ist es sowieso scheißegal, was ich denke oder was ich fühle, Hauptsache du hast mich für dich! Meine Gefühle scheren dich doch einen Dreck!", murrte er nun und schnalzte einmal leicht mit seiner Zunge. Anscheinend hatte er einfach kein Glück mit Frauen, oder dieses schien nie lange anzuhalten, denn gerade erst hatte sich Taylor von ihm getrennt und nun stritt er sich mit Lily. Wahrscheinlich sollte er es einfach aufgeben und für immer Single bleiben, auch wenn er das jetzt schon irgendwie war, aber irgendwie auch nicht, er wusste es selbst nicht. "Klar, dann wirst du wahrscheinlich auch abhauen, genau wie jede andere!"

"entschuldige bitte aber Ja du hast Recht, ich bin froh dich für mich alleine zu haben und das würde ich auch nie leugnen und ich weiß das dir Taylor mehr bedeutet, als ich es wahrscheinlich jemals tun werde, also entschuldigung das ich nicht so tue als wäre ich ihre beste Freundin und wie gesagt, renn ihr hinterher mach was du für richtig hälst." sagte ich nur und rollte mit den Augen. "Und Ja wahrscheinlich würde ich das tun, aber ich werde Ja noch gebraucht um gewisse Ex-Freundinnen zu vergessen..." sagte ich nur und zuckte mit den Schultern.

Kurz schnalzte er mit seiner Zunge, als er ihre Worte vernahm und mit einem wütenden Ausdruck sah er zu ihr. "Du hast keine Ahnung! Du denkst immer nur an dich selbst, anstatt mal darüber nachzudenken, wie es mir gehen könnte!", murrte er nun und stand aus dem Bett auf, bevor er sich seine Sachen wieder anzog. "Und ich kann auch gern drauf verzichten, Alkohol hab ich genug im Haus!", sagte er dazu noch und verschwand aus dem Schlafzimmer, wobei er die Tür hinter sich wütend ins Schloss fallen ließ.

Ich hörte wie er mit der Zunge schnalzte und sah seinen wütenden Gesichtsausdruck, nur was hatte er von mir erwartet, ich mochte Taylor noch nie und dachte er ich würde nun Mitleid mit ihr schieben? Das war nicht meine Art ich war halt offen. "Ich denke nicht nur an mich selbst, ich versuche dich wirklich zu verstehen, nur ich verstehe nicht wie du solch einer Frau nachtrauern kannst, in meinen Augen ist sie einfach schrecklich." sagte ich noch und sah dann wie er sich anzog. "Ich bin besser als der Alkohol glaube mir" waren meine Worte bevor er wütend das Zimmer verlies und ich mich schnell anzog und ihm hinterher ging.

Mit schnellen Schritten kam er nach oben ins Schlafzimmer und lief zu seinem Schrank, aus welchem er sich frische Sachen herauszog und sich umzog. Er fand noch ein paar, welche Taylor gehörten und schnappte sich diese, bevor er nach unten lief.

Schnell kam er ins Schlafzimmer und griff nach einem Koffer, in welchen er sich frische Sachen packte, bis dieser voll war. Er holte nun noch einige Sachen, welche sein Hund gebrauchen würde und verließ mit dem Koffer nun wieder das Zimmer.