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Zusammen mit Lily auf seinen Armen kam er nach oben ins Schlafzimmer und trat die Tür mit dem Fuß hinter sich zu, während er ihre Zunge weiterhin sanft mit seiner umspielte und immer mehr Leidenschaft in den Kuss legte. Es half ihm, alles andere zu vergessen und leicht drückte er sie gegen die Wand, während seine Hand über ihre Seiten strich und seine Finger wie von selbst den Weg an ihre nackte Haut suchten und er ihren Bauch zärtlich mit seinen Fingerspitzen berührte, ohne sich von ihren Lippen zu lösen.

Ich wurde von Taylor hoch ins Zimmer getragen, löste jedoch nie meine Lippen von den seinen, den die Gefahr war zu groß das er zu Besinnung kam und das alles abbrechen würde und das wollte ich nicht riskieren. Natürlic gefiel es mir nicht nur seine Ablenung zu sein, doch es konnte Ja nur noch mehr darauß werden, dachte ich mir und wurde dann auch schon von ihm an die Wand gedrückt und beschwerte mich nicht, ich versuchte das Zungenspiel inniger werden zu lassen und war mir recht sicher das es mit mir besser war als mit Taylor, als ich seine Hände auf meiner nackten Haut spürte, entkam mir ein Stöhnen.

Vollkommen schaltete er nun ab und vergaß alles andere um sich herum, während er nur zu gern auf ihr Zungenspiel einging und sein Atem sich verschnellte. Seine Leidenschaft nahm weiter zu, während seine Fingerspitzen weiterhin über ihre Haut strichen und sein Verlangen immer mehr anstieg. Leicht biss er ihr einmal auf die Unterlippe und schlang seine Hand um ihren Oberschenkel, bevor er sich ihr Bein um seine Hüften schlang und den Kuss leidenschaftlicher werden ließ.

In diesem Moment fühlte ich mich wirklich auf der Sicheren Seite und für mich schien es so als hätte ich schon längst gewonnen, immerhin verschwendete er in diesem Moment keinen Gedanken an Taylor mehr und wenn er das nun öfters wollte, wäre dies doch die perfekte gelegenheit um ihm näher zu kommen. Ich legte in diesen Kuss immer mehr Leidenschaft und ein Stöhnen drang aus meiner Kehle und wurde von seinen Lippen gedämpft. Als ich dann seine Hand um meinen Oberschenklen vernahm, schloss ich ihm am ende nur zu gerne um seine Hüften und, strich über seinen perfekten Oberkörper.

Leise seufzte er ihren Namen und ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, während er sie weiterhin leidenschaftlich küsste und anschließend ihre Oberschenkel umfasste. Ohne sich von ihr zu lösen trug er sie nun Richtung Bett und legte sie darauf ab, während er sich über sie beugte und ihre Zunge leidenschaftlich mit seiner umspielte. Sanft löste er schließlich ihre Lippen von seinen, doch nur um diese an ihren Hals zu legen und sanft mit seiner Zunge über diesen zu fahren, während seine Hand weiterhin unter ihr Shirt glitt und er dann begann, sanft über ihre Brust zu streicheln.

Als er leise meinen Namen seufzte musste ich grinsen, schien so als hätte ich wirklich den Freund von Taylor Swift und das freute mich wirklich zu sehr und ich würde mir diesen Sieg sicherlich nicht mehr nehmen lassen, Taylor gehörte so wie es schien nun mir. Ich ließ mich von ihm zum Bett tragen und mich darauf ablegen und nun ging ich wieder allzu gerne auf sein Zungenspiel ein und seufzte leise auf als er sich von meinen Lippen löste um diese an meinen Hals zu legen und alles in mir kribbelte. Als ich das streicheln auf meiner Brust bemerkte, drueckte ich meinen Kopf etwas zurück ins Kissen und versuchte seine Hose zu öffnen.

Seine Haut brannte immer mehr, während sein Verlangen weiter anstieg und in seinem Kopf gab es nichts anderes mehr als sie, so wie es immer war, wenn es um Sex ging, denn dann konnte er an nichts anderes mehr denken. Ein wohliges Seufzen kam ihm über die Lippen und sanft verbiss er sich an ihrem Hals, während er seinen Oberkörper weiter anhob, damit sie ihm die Hose öffnen konnte, während sich seine Hand an den Verschluss ihrer Hose legte und er ihr diese blitzschnell vom Körper zog, woraufhin kurz danach auch ihr Shirt folgte. In seinem Inneren kribbelte alles und seine Lippen lösten sich nun wieder von ihrem Hals, bevor er ihr mit einem verlangenden Blick in die Augen sah. "Ich hoffe, du unterbrichst es jetzt nicht wieder, weil du Hunger hast, Baby.", hauchte er ihr in einem verführerischen Ton zu und schon lagen seine Lippen wieder auf den ihren, während er sie leidenschaftlich zu küssen begann.

Das kribbeln in ihrem Körper nahm immer mehr zu, bei jedem was er tat und es schien als würde er sie verrückt machen, verrückter als sie schon noch ihm war. Als er mir in dem Hals biss musste ich ein seufzten unterdrücken. Es war mir wirklich eine Hilfe als er seinen Oberkörper anhob, denn so konnte ich ohne weiteres seine Hose öffnen und sie ihm dann ausziehen. Ich ließ mir nur zu gerne mein Shirt und meine Hose ausziehen und sah mich schon so kurz vor meinem Ziel, nun hörte ich seine Worte und lachte. "Hmm etwas hunger hätte ich schon" sagte ich scherzend und ging nur zu gerne auf seinen leidenschaftlichen Kuss ein und meine Hand fuhr in seine Boxershorts.

Seine Fingerspitzen strichen zärtlich über ihre Haut, während diese immer mehr zu kribbeln begannen, wenn er sie berührte und leidenschaftlich umspielte er ihre Zunge mit der seinen, wobei ihr Geschmack ihn vollkommen berauschte. Auf ihre Worte hin umspielte ein kurzes Grinsen seine Lippen und er schüttelte seinen Kopf. "Vergiss es.", schnurrte er leise und ließ seine Hand zwischen ihre Beine rutschen, bevor er begann, zärtlich über ihre Mitte zu streicheln und sie sanft zu verwöhnen, während er spürte, wie ihre Hand in seine Shorts rutschte und ein leises Stöhnen kam über seine Lippen, wobei er sinnlich ihren Namen seufzte.

Sein zärtlichenes Streicheln über ihre Haut, jagte ihr einen Scheuer durch den Körper. Immer mehr verzehrte sich ihr Körper nach dem seinen und immer wieder seufzte sie wohlig auf, als ihre Zunge auf seine traff und sein geschmack brachte sie in den siebten Himmel und als ich dann seine Worte hörte schüttelte ich den Kopf lachend. "Würde mir nie einfallen." waren meine Worte, auf die hin ein lautes Stoehnen kam, als seine Hände sich auf einmal in meiner Mitte wieder fand und ich fand es einfach wundervoll wie er meinen Namen störte, wir würden das perfekte Paar werden.

Seine Erregung stieg immer mehr an und wohlig seufzte er auf, während er ihre Zunge mit seiner neckte und sich von ihrem Geschmack vollkommen berauschen ließ. Die Schublade, in welcher sich Taylor nun befand, war tief in seinem Hinterkopf verschwunden und würde in diesem Moment sicherlich nicht hervorkommen, denn die Methode mit der Ablenkung funktionierte einwandfrei, denn er ließ sich von seinen Gefühlen nun vollkommen leiten. Ein kurzes Grinsen huschte über seine Lippen, als er ihre Worte vernahm und sanft ließ er seine Hand nun unter ihren Slip gleiten, wobei ein kurzes Stöhnen über seine Lippen kam, denn allein sie zu berühren, fühlte sich unglaublich an und zärtlich streichelte er sie weiterhin, während seine untere Hälfte sich immer mehr bemerkbar machte und sich in seinem Inneren alles nach ihr sehnte.

Mein Verlangen nach ihm in diesem Moment war einfach unbeschreiblich, doch das einzige woran ich in diesem Moment denken konnte war das ich meinem Verlangen nach ihm nicht mehr länger stand halten konnte, weil mich dieser fast umbrachte, auf jeden Fall fuehlte es sich so an. Ich ging liebend gerne auf sein Zungenspiel ein und dachte nicht einen Moment daran meine Augen die immer noch geschlossen waren zu öffnen. Bei seinen Berührungen die alle meiner Mitte galten, war ein leichtes stöhnen einfach nicht mehr zu unterdrücken und ein ungewisser Druck bildete sich in meinem Körper und fing an sich aufzubauen und als ich nun spürte wie seine Hand unter meinen Slip wanderte keuchte ich an seinen Lippen auf und drückte mich etwas zurück ins Bett.

Sein Innerstes kochte immer mehr auf und leise seufzte er, während seine Hände weiterhin über ihren Körper strichen und er ihre Brust sanft mit seiner freien Hand zu massieren begann. Sein Herz schlug schneller und sein Atem beschleunigte sich, während er sie weiterhin leidenschaftlich küsste und es schließlich nicht mehr länger aushielt. Mit einer schnellen Bewegung zog er sich seine Shorts vom Körper und zog ihr den Slip aus, bevor er sich zwischen ihre Beine drängte und ein kurzes Stöhnen kam von seinen Lippen, als er anschließend sanft in sie eindrang. Lustvoll stöhnte er auf, während sich seine Finger in das Bettlaken krallten und er seinen Kopf in den Nacken warf.

Mein Inneres verlangte immer mehr nach ihm und wieder kam mir ein Stöhnen von den Lippen, was seinen Namen ausdrückte. Als er nun auch noch anfing meine Brust zu massieren, wusste ich nicht was ich noch tun konnte außer zu stöhnen und mich meinen Gefühlen völlig hinzugeben. Ich lies mir meinen Slip bereitwillig ausziehen und es war für mich wie eine Erlösung als er in mich eindrang und ein lustvolles Stöhnen verließ meine Lippen. Ich brachte ihm immer wieder zum Takt mein Becken entgegen.

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