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Sein Verlangen nach ihr schien immer mehr zu wachsen, während er wohlig aufseufzte und sie weiterhin verlangend küsste. Seine Hände glitten zärtlich über ihre Haut und sanft biss er ihr einmal leicht auf die Unterlippe, während seine Hand nun ihren Körper immer weiter hinab glitt und er ihre Mitte sanft zu streicheln begann, wobei er spürte, wie sich sein bestes Stück immer mehr zu Wort meldete und sein Verlangen weiter anstieg.

Selbst haette ich mich nun in ein Eisbad gelegt, waere dies egal gewesen, es schien, als koennte nichts das Feuer in mir zu Ruhe bringen oder es gar abklingen lassen, denn seine Beruehrungen, sein streicheln ueber meine Haut machte mich nur noch verrueckte und ein wohliges seufzten kam ueber meine Lippen. Als ich nun spuerte wie seine Hand in meine Mitte glitt, schien sich mein Verstand voellig auszuschalten und mein Verlangen Besitz ueber meinen Koerper zu ergreifen und es baute sich ein Druck in mir auf, der das Feuer nur noch verstaerkte. "Gott; Baby ich will dich." waren die Worte die durch ein stoehnen meine Lippen verließen.

Seine Fingerspitzen kribbelten, wenn er über ihre Haut strich und sein Verlangen stieg immer mehr an, während sein Herz schneller schlug und sich in seinem Inneren alles nach ihr verzehrte. Seine Augen ließ er geschlossen, während sich seine Lippen an ihren Hals legten und er sanft an diesem zu saugen begann. Sein Verlangen stieg immer mehr an und leicht biss er ihr in den Hals, während er mit seiner Hand weiterhin über ihre Mitte strich und diese verwöhnte. Als er ihre Worte vernahm, hob er seinen Blick nun wieder an und fuhr sich mit der Zunge einmal über ihre Lippen, während er ihr den Slip von den Beinen zog. "Und ich dich!", raunte er verlangend und küsste sich ihren Körper hinab, bevor er zwischen ihren Beinen ankam und seine Zunge anschließend in ihr versenkte, wobei ein kurzes Stöhnen von seinen Lippen kam.

Alles in meinem Koerper kribbelte nur noch und das Feuer und der unermaeßliche Druck, breiteten sich weiter in meinem Koerper aus und scheuten keine Milde, man haette fast denken koennen das meine Haut brannte und eine leichte Schweißschicht bildete sich auf meiner Haut und all seine Beruehrungen, staerkten mein Verkangen nur noch mehr nach ihm und sein leichter Biss in meinen Hals ließen meinen Lippen ein wohliges seufzten entkommen. Als ich nun seine Worte vernahm, klangen diesen wie Erloesung fuer mich, doch diese schien noch Fern zu sein und als ich nun spuerte, wie seine Kuesse sich immer weiter nach Unten begaben, bis sie meine Mitte traffen und er seine Zunge in dieser versenkte entwich mir ein lustvolles Stoehnen und ich krallte meine Haende in das Bettlaken und warf meinen Kopf in den Nacken, denn sein tun, gab mir solch ein wundervolles Gefuehl.

Auf ihr Stöhnen hin legte sich ein leichtes Grinsen auf seine Lippen und er ließ seine Augen geschlossen, während er sie weiterhin sanft mit seiner Zunge verwöhnte und seiner Leidenschaft freien Lauf ließ. Er sehnte sich immer mehr und mehr danach, sie zu spüren und doch konnte er in diesem Moment nicht anders, als sie zu necken, bevor er nun auch seine Finger zum Einsatz brachte. Eine Weile fuhr er in seinem Tun fort, bevor er dann wieder abließ und sich mit der Zunge verlangend über die Lippen leckte, während er sich ihren Körper hinaufküsste, bis seine Lippen wieder auf den ihren lagen. "Baby, ich will dich!", hauchte er in einem verlangenden Ton und streifte sich seine Shorts vom Körper, bevor er anschließend sanft in sie eindrang und ein kurzes Stöhnen kam von seinen Lippen. Es fühlte sich unglaublich an, nun wieder mit ihr verschmolzen zu sein und seine Finger krallten sich leicht in das Bettlaken unter ihr, während er lustvoll stöhnte und anschließend begann, sanft in sie zu stoßen.

Manchmal dachte ich mir, das er mich einfach mit seinem tun zur Verzweiflung bringen wollte und mir Jeden Verstand rauben wollte, den sein vorheriges tun noch nicht fern getragen hatte, mein Verlangen danach ihn zu spueren, war in diesem Moment wirklich nicht zu beschreiben und ein Stoehnen das meine Lippen bei seinen tun verlies unterstreichte dies nur noch. Mein ganzer Koerper koennte man meinen ging in Flammen auf und als er nun auch noch seine Finger zum Einsatz brachte, entwich mir ein Keuchen, was sich mit der Note meines darauf folgendes Stoehnen vermischte und meine Haende krallten sich weiter in das Bettlaken, da ich heute darauf bedacht war seinen Ruecken zu schonen. Als er sein tun beendete, atmete ich schwer was ich aber sofort wieder vergaß als seine Lippen wieder meine bedeckten, doch schon sprachen die seine fuer mich erloesende Worte und nicht viel Zeit vergang, bis ich ihn nun nach langem warten endlich in mir spuerte und mir entfuhr ein Stoehnes was seinen Namen beinhaltete. Meine Haende legte ich auf seinem Ruecken ab und versuchte wirklich sanft zu sein und brachte mir mein Becken entgegen.

Er ließ seinen Gefühlen freien Lauf, während er immer wieder lustvoll aufstöhnte und weiterhin drängend in sie stieß. Sein Verlangen nach ihr kannte keinerlei Grenzen mehr und immer wieder drang ein leises Stöhnen von seinen Lippen, während sich seine Arme fester in das Bettlaken drückten und er seine Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss auf die ihren presste. Sein Herz raste und lustvoll stöhnend warf er seinen Kopf in den Nacken, während ein kurzes Grinsen über seine Lippen huschte, als er seinen Namen aus ihrem Mund hörte. Immer wieder spannten sich seine Muskeln an und er stieß weiterhin leidenschaftlich in sie, während das Kribbeln in seinem Inneren immer mehr zunahm.

Man konnte kaum noch sagen, das sie irgendeine Kontrolle über ihren Körper hatte, das wäre wohl auch zu viel Gutes auf einmal gewesen, doch seine Nähe machte sie einfach so verrückt, das es sie in diesem Moment nicht kümmerte. Sein tun brachte sie nur dazu noch mehr lustvollere Stöhnen von ihren Lippen weichen zu lassen und eine leichte Schweißschicht bildete sich auf ihrer Haut. Nur zu gerne erwiderte ich seinen leidenschaftlichen Kuss und doch verirrten sich ihre Nägel in seinen Rücken. Von Stoß zu Stoß wurde der Druck in ihrem Inneren, immer größere und unerträglicher, als er schon war und es schien als würde es nicht mehr lange dauern bis sie diesem Druck nicht mehr stand halten konnte.

Seine Haut begann immer mehr zu schwitzen, während er lustvoll aufstöhnte und sich seine Muskeln weiter anspannten. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und leidenschaftlich küsste er sie nun immer wieder, während er mit einer Hand sanft durch ihr Haar fuhr und seine Stöße härter werden ließ, während das Kribbeln weiter zunahm und er es schließlich nicht mehr zurückhalten konnte. Unter einem lustvollen Stöhnen erreichte er nun seinen Höhepunkt und ergoss sich in ihr, wobei er sich fest auf die Unterlippe biss und noch immer sanft in sie stieß.

Der Druck in ihr schien für einen Moment von ihr Abstand zu nehmen, doch nur um in doppelter Stärke wieder ihren Körper zu durch fließen und ein leises Stöhnen verließ ihre Lippen. Ihr Herz schlug so schnell, das man fast denken könnte das es ihr gleich aus der Brust fallen würde. Ein Stöhnen wollte sich gerade wieder durch ihre Lippen drängen, als es seine Jedoch verhinderten und ein wohliges Seufzten kam von ihren Lippen nur zu gerne lies sie die leidenschaftlichen Küsse zu und der Druck der ihren Körper besetzte, schien nicht mehr lange gnädig zu sein, so brauchte er nicht lange mit seinem tun fortfahren, denn der Druck der sich in ihrem Körper gesammelt hatte schien in einem Moment von ihr abzufallen und ein Stöhnen kam noch von ihren Lippen, bevor sie sich zurück in die Matratze sinken lies. "Wozu sollte man am frühen Morgen Kaffee brauchen, wenn man auch das haben kann?" wich es ihr von den Lippen.

Ein leichtes Grinsen umspielte seine Lippen, als er dann spürte, wie sich ihre Muskeln weiter anspannten und er hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, wobei er seine Augen schloss und wohlig aufseufzte. Seine Hände strichen sanft über ihre Seiten und auf ihre Worte hin sah er sie mit einem kurzen Grinsen an. "Das kannst du gern öfters haben, Baby.", schnurrte er nun leise, bevor er sich ihr entzog und mit einem Blick auf die Uhr, stand er aus dem Bett auf und zog sich seine Sachen wieder an. "So, ich muss los. Ich muss Roxy füttern und noch ein bisschen lernen für den Dreh.", meinte er nun und küsste sie nochmals kurz. "Wir sehen uns später." Schnell warf er ihr noch einen Luftkuss zu und verschwand aus dem Zimmer.

Vor der Tür blieben wir wieder vorsichtig stehen, und ich musste mir wirklich ein lachen verkneifen.
Dann hörten wir sie singen. "Bist du bereit Miles ?" fragte ich sie so leise, dass man es fast nicht hören konnte.
Als sie nickte gingen wir laut shreiend ins Zimmer und bespritzten sie mit den Sprayschlangen. " ÜBERRASCHUNG ! Haha das ist dafür, dass du uns versetzt hast "


Noch immer raubten ihr seine Berührungen den letzten Atem selbst jetzt noch und sie dann seine Worte vernahm, bildete ihr Gesichtsausdruck ein überlegendes Bild aus. "Ich denke ich werde es mir überlegen und darauf zurueck greifen." waren ihre Worte und gerade wollte sie, ihre Lippen wieder auf seine legen, da entzog er ihr sich und ein seufzten kam über ihre Lippen und nickte nur. "Klar wir sehen uns nachher" sagte sie leise bevor sie ihm nachsah und zurück in ihr Bett fiel, nicht lange war sie alleine, da stürmten auch schon Demi und Miley in ihr Zimmer. Und sie die gerade noch glücklich war, machte nicht wirklich mehr den Eindruck und sie sah die beiden mit einem fassungslosen Gesichtsausdruck an. "Demi Lovato und Miley Cyrus, ich würde euch nun dringend raten hier ganz schnell zu verschwinden." waren ihre gereizten Worte. Doch bei eins hatte Miley Recht, Rache war süß und die würde es sicher geben.


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