An diesem Morgen war es ein unsanftes Klingeln was mich aus dem Schlaf riss und als ich regestrierte das es mein Handy war, steuerte ich meine Hand automatisch auf den Nachttisch neben meinem Bett zu und tastete ihn nach meinem Handy ab, das weiter vor sich hin klingelte, da war Ja heute wieder Jemand hartnaeckig und als ich das Handy nun endlich in meinen Handen hielt, wusste ich auch schon wer es war, das Display gab mir die Auskunft - mein Manager. Nach wenigen Sekunden bereute ich schon das ich das Telefonat angenommen hatte, er erzaehlte mir nur wieder wie ich jegliche PR-Termine in der letzten Zeit schleifen lassen hatte und ich mich darum langsam wieder kuemmern muesste, sonst wuerde er leider nicht wissen wo das hin fuehrt, ich erwiederte nur ein kurzes 'Ja' darauf und drueckte dann stumm auf den roten Hoerer und beendete das Telefonat, ob er nun noch etwas gesagt hatte, war mir sichtlich egal. Ich legte mein Handy wieder auf den Nachttisch und fuhr mir durch mein lockiges Haar und ein seufzten kam mir ueber die Lippen, was mich zum aufstehen bewegte, erst verschwand ich fuer gefuehlte Stunden ins Bad, aber wahrscheinlich waren es nur ein paar Minuten und stuerzte mich dann auf meinen Kleiderschrank und schmiss einige Sachen durch mein Zimmer, bis ich das richtige fand und es anzog. Noch einmal warf ich kurz einen Blick in den Spiegel und trug etwas MakeUp auf um nicht ganz uebermuedet zu scheinen, da ich bis in die Nacht hinein noch an einem Songtext geschrieben hatte. Um etwas wacher zu werden, beschloss ich mir erst einmal einen Kaffe bei Starbucks zu holen, so schnappte ich mir keine Tasche und beim Weg durch den Flur noch gleich meine Jacke, meine Schuhe erwarteten mich nah am eingang und als ich diese trug, verschwand ich auch schon aus meinem Loft.

Ich betrat mein Zimmer und lies mich sofort aufs Bett fallen und meine Tasche die ich gerade eben noch in der Hand hatte, fiel neben meinen Fueßen zu Boden und ein seuftzen kam mir ueber die Lippen, das hatte ich wieder toll gemacht, besser haette ich es nicht hinbekommen koennen, nun hatte ich es mir wahrscheinlich wieder mit Taylor versaut, ich krammte nach meinem Handy in meiner Tasche und tippte nachdem ich es gefunden hatte, die Nummer von Toby ein und drueckte auf den gruenen Hoehrer, er hoerte mir in letzter Zeit oft zu, das tat gut. Nach einer Weile langem geredes, fielen mir meine Augen zu, so wie das halt war wenn man Sauer, Enttaeuscht und Eifersuechtig zu gleich war.

Ich musste mir eingestehen, das ich wohl am Telefon eingeschlafen war und daher nicht mitbekam das Taylor am Abend noch zu mir kam, so war ich umso ueberaschter, als ich mich zur Seite drehen wollte und ich auf einmal Jemand neben mir liegen hatte, ich oeffnete meine Augen ein kleines wenig und erblickte ein nur allzu vertrautes Gesicht und einen nur allzu gut bekannte Koerper und sofort legte sich ein laecheln auf meine Lippen und ich legte meinen Kopf sanft auf seine Brust. "Guten Morgen Baby" waren meine sanften Worte, als ich von seiner Brust zu ihm aufguckte. Ich haette es wirklich verstanden, wenn er nicht gekommen waere, nach gestern, doch um so froher war ich, das er da war.

Ich hoerte sein grummeln, als ich meine Stimme ertoenen lies und schmunzelte etwas, wahrscheinlich haette ich ihn nicht wecken sollen, doch so wie ich ihn kannte haette er sich darueber auch beschwert, also hatte ich es vorgezogen ihn zu wecken, was aber nun auch nicht Recht schien. Als ich dann in seine Augen sah und seinem verschlafenen Blick begegnete musste ich sofort laecheln, denn es war ein unheimlich sueßes Bild. Ich schloss meine Augen als er mir einen Kuss auf die Stirn gab und legte meinen Kopf wieder zurueck auf seine Brust und hielt die Augen geschlossen. "Ich weiß nicht, eigentlich kann ich mich nur daran erinnern das ich telefoniert habe, aber ich muss eingeschlafen sein und da du nun neben mir liegst, habe ich wohl gut geschlafen" meinte ich laechelnt. "und du?"

Als ich seine Worte hoerte, legte sich sofort ein verliebtes Laecheln auf meine Lippen und ich wusste gar nicht mehr wie ich ihm nicht vertraun konnte und denken das ein Dreh irgendetwas zwischen uns veraendern koennte. "Das lass ich dann wohl mal durchgehen, aber naechstes Mal schlaefst du auf der Couch." sagte ich scherzend und immer noch einen sanften Laecheln auf den Lippen. Das war wieder ein perfekter Moment, der von mir aus nie zu ende gehen musste. "ich Liebe Dich auch." waren meine Worte auf seine Aussage hin und nur zu gerne erwiederte ich seinen zaertlichen Kuss dem ich etwas mehr Leidenschaft schenkte und meine Haende auf seiner Brust ablegte.

Als ich seine Worte vernahm bildete sich auf meinen Lippen ein leichtes Grinsen und ein schmunzeln wich von meinen Lippen. "Du wirst dich daran halten glaube mir, man wir Mittel und Wege finden." waren meine Worte die das Grinsen auf meineen Lippen nur noch verstaerkten, meine Augen schienen sich wie von selbst wieder zu schließen als seine Lippen auf die meine trafen. und ein wohliges Seufzten kam von meinen Lippen aus, als auf ihnen seine Zunge entlang fuhr und ich meine Lippen nur bereitwillig oeffnete und meine Haende die gerade eben noch auf seiner Brust lagen, glitten in seinen Nacken und ich fing an sanft seine Zunge mit der meiner zu umspielen.

Ich machte mir nicht mehr die Muehe meine Augen zu oeffnen, ich wollte diesen Moment damit einfach nicht zerstoeren und bei seinen Worten biss ich mir mit einem leichten Grinsen auf meine Unterlippe. "Man wird sehen" brachte ich noch hervor, bevor meine Lippen das bekamen wonach sie sich sehnten, die seine. Ich lies mich nur zu gerne auf das Zungenspiel ein und eine meiner Haende fand den Weg in sein Haar und krallte sich in dieses und gab meinen Lippen nicht einmal die chance von seinen zu weichen, weil ich dies in diesem Moment auch gar nicht wollte. Seine Beruehrungen entfachten ein Feuer in meinen Koerper, was mir die Sehnsucht nach ihm nur noch mehr klar machen sollte und seine Beruehrungen hinterließen ein leichtes brennen auf meiner Haut zurueck.

Das Feuer in mir schien nicht Gnade walten zu lassen und breitete sich nur noch mehr in meinen Koerper aus und alles in mir schien dabei zu seine zu brennen und doch war es so ein unbeschreiblich gutes Gefuehl. Und ich wusste nicht wie lange ich diesem Brennen noch stand halten konnte und mich ihm nicht voellig hingab. Als er seine Beine aus der Decke befreite und sich sanft auf mich legte, verliesen meine Haende ihren Platz nicht und auch meine Lippen, loesten sich nicht von seinen und sanft saugte ich an seiner Unterlippe und biss dann vorsichtig hinein und ein leichtes Keuchen, kam aus meiner Kehle und wurde durch seine Lippen gedaempft.