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Mit einem Lächeln nickte er ihr zu, als er dann ihre Worte vernahm und einen Moment überlegte er, wie sie es am besten machen sollten. "Okay, ähm... am besten, du kommst aus der Tür dann hier rein und ich steh hier so, sieh die Couch einfach als Bett an.", meinte er nun schmunzelnd und zeigte ihr, was er meinte, bevor er dann wieder zu ihr sah und dabei merkte, wie sie näher an ihn gerutscht war. Einen Moment lang sah er ihr direkt in ihre Augen und verlor sich darin, wobei sich ein leichtes Lächeln auf seine Lippen legte. Er räusperte sich nun einmal kurz um sich wieder zu fangen und biss sich leicht auf die Innenseite seiner Wange. "Ehm... wo waren wir stehen geblieben?"

Ich hörte mir gespannt seinen Vorschlag an und folgte seinen Worten genau und begriff schon nach wenigen Sekunden was er meinte und nickte. "Okay so machen wir das" sagte ich und als er das Bett erwähnte, hatte ich sofort andere Gedanken, doch die musste ich fürs erste vertreiben. Doch als ich so Nah bei ihm saß und in seine Augen guckte war mir das alles egal. "ich habe eine bessere Idee" sagte ich leise und kam seinen Lippen nun Näher. "Wir sollten die Kussszenen doch üben" sagte ich und legte meine Lippen auf seine.

Ich hörte mir gespannt seinen Vorschlag an und folgte seinen Worten genau und begriff schon nach wenigen Sekunden was er meinte und nickte. "Okay so machen wir das" sagte ich und als er das Bett erwähnte, hatte ich sofort andere Gedanken, doch die musste ich fürs erste vertreiben. Doch als ich so Nah bei ihm saß und in seine Augen guckte war mir das alles egal. "ich habe eine bessere Idee" sagte ich leise und kam seinen Lippen nun Näher. "Wir sollten die Kussszenen doch üben" sagte ich und legte meine Lippen auf seine.

Fragend zog er eine Augenbraue nach oben, als sie dann wieder sprach und spürte, wie sie ihm näher kam. Er wusste nicht, wie er reagieren sollte, denn so, wie sie es tat stand es sicher nicht im Drehbuch, das wusste er. "Die kann ich im Schlaf.", meinte er schmunzelnd und versuchte somit noch leicht abzublocken, doch im nächsten Moment spürte er ihre Lippen auf seinen und es war ihm anzusehen, dass er unsicher war, wobei er ihren Kuss vorerst erwiderte und sich dann wieder von ihr löste. "Ich glaub nicht, dass das so im Drehbuch steht.", flüsterte er nun und sein Herz schlug einen Takt schneller, während er seinen Blick nun wieder senkte und selbst nicht wusste, was gerade mit ihm passierte, denn irgendwie war da mehr gewesen als das, was er eigentlich bei sowas fühlen sollte.

Natürlich musste ich vom Drehbuch abweichen, doch nur mit dem Drehbuch würde ich ihn doch nie von Taylor weg bekommen und das war mein oberstes Ziel, was ich vor augen hatte. "Übung macht den Meister" sagte ich nur auf seine üblichen Worte hin und spürte wie er den Kuss erwiederte und fühlte mich bestätigt, es gab nicht nur Taylor, sondern auch noch mich, als er sich dann von mir löste sah ich ihn an. "Du hast ihn erwidert..."

Leicht biss er sich auf die Innenseite seiner Wange und sah sie auf ihre Worte hin mit einem leichten Lächeln an. "Übung hab ich genug mit Taylor.", sagte er dazu nur und fuhr sich mit einer Hand einmal durch sein Haar, als er ihre folgenden Worte vernahm. "Es gehört zu meinem Beruf, sonst würde es nicht echt aussehen.", sagte er nun, um es auch sich selbst einzureden, bevor er einmal tief ausatmete. "Wo waren wir stehen geblieben?"

Ich hörte seine folgenden worte und schüttelte meinen Kopf darauf. "Sag mir nun bitte nicht das sie besser ist als ich, ich meine ich bin Model und sie nur eine Sängerin" waren meine Worte auf die ich hin mit meinen Schultern zuckte. Bei seinen weiteren worten schüttelte ich nur lachend den Kopf. "Als ob - da war mehr" redete ich mir und ihm ein und seufzte dann leise. "Wir wollte die Projektszene üben"

Auf ihre folgenden Worte zog er leicht eine Augenbraue nach oben und sah sie mit einem fragenden Blick an. "Aber sie ist meine Freundin und ich liebe sie.", sagte er daraufhin noch als Antwort und seufzte einmal leise auf, denn er wusste selbst nicht, was in diesem Moment mit ihm los war und er war sichtlich durcheinander und verwirrt auch wenn er versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen. Leicht biss er sich auf die Innenseite seiner Wange, als er ihre Worte vernahm und schüttelte seinen Kopf. "Das bildest du dir ein.", flüsterte er, doch er war sich dabei selbst nicht sicher, bevor er einmal nickte. "Ja, dann lass uns anfangen."

Auf seine Worte hin schüttelte ich den Kopf etwas. "Na super du liebst sie, eine Frau für die du viel zu gut bist, ob du es nun hoeren willst oder nicht es ist einfach so, versteh das doch bitte" sagte ich nur und zuckte dann mit den Schultern, es war wohl wirklich sinnlos, es war als wuerdest du gegen eine Wand sprechen, schrecklich. "Okay dann bilde ich es mir wohl nur ein" sagte ich nur und stand dann auf und ging an meinen platz und sagte meine ersten Zeilen.

Ein kurzes Seufzen kam von seinen Lippen, als er ihre Worte vernahm und er sah sie nun mit einem fragenden Blick an. "Was ist so schlimm daran, dass ich sie liebe?", fragte er nun und schüttelte einmal leicht seinen Kopf. Er hasste es, wenn sich die Stimmung so schnell ändern konnte und vorallem hasste er es, wenn er nicht wusste, was er wollte. "Okay.", sagte er dazu nur noch und sah, wie sie nach draußen lief, bevor er dann aufstand, doch wusste er nichts mehr von seinem Text, er hatte alles vollkommen vergessen. "Scheiße ey!"

Als ich seinen fragenden Blick sah zuckte ich mit den Schultern. "Es ist schlimm das du so Jemanden liebst, wenn du was besseres verdient hast und auch etwas besseres bekommen könntest" sagte ich und biss mir auf die Unterlippe und Ja ich meinte damit mich. Doch ich musste mich aufs wesentliche konzentrieren, auf den Text, doch als Tay dan seinen total verhaute, seufzte ich nur auf. "Ich glaube wir sollte für heute schluss machen und uns an einem andere Tag treffen."

"Etwas besseres? Was meinst du damit?", fragte er sie nun und legte seine Stirn in Falten, denn er wusste nicht so wirklich, worauf sie gerade hinauswollte. Er schluckte einmal auf, als er dann ihre Worte vernahm und er sah selbst ein, dass es wohl nichts mehr bringen würde, nun noch weiter zu machen, denn dafür hatte er gerade zu viel im Kopf und besonders dieser Kuss verschwand nicht mehr aus seinem Gedächtnis. "Würdest du trotzdem noch bleiben?", fragte er sie nun, ohne vorher zu überlegen und sah sie mit einem bittenden Blick an.

"Ich meine mich damit Taylor, ich meine mich, weil ich eindeutig besser zu die, als eine wie sie." sagte ich und zuckte dann mit den Schultern und griff nach meiner Tasche, denn nach alldem was ich heute für annäherungsversuche gemacht hat und er mich einfach so da sitzen lassen hatte. "Ich melde mich in den nächsten Tagen bei dir.." sagte ich nur bevor ich ihn noch einmal kurz küsste und dann verschwand.
//Ich muss off und weiß nicht wie ich morgen dabin, daher rausgeplayt :*

"Lily, ich....", begann er, doch was sollte er auch sagen? Dass es ihm leid tat, dass er mit Taylor zusammen war? Das wäre eine Lüge, denn Tay war die Frau, die er liebte und mit der er zusammen sein wollte, aber warum fühlte es sich dann so gut an, Lily bei sich zu haben und ihre Nähe zu spüren? Es war einfach alles viel zu verwirrend und ein kurzes Seufzen kam von seinen Lippen, als sie dann nach ihrer Tasche griff. "okay...", sagte er dazu noch und vergrub seine Hände in seinen Hosentaschen. Einen Moment lang sah er ihr noch nach, bevor er dann merkte, wie Roxy wieder ankam und ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen, bevor er sich wieder auf die Couch setzte. "Na Süße.", sagte er schmunzelnd und zog sein Handy aus seiner Tasche, um Tay eine Sms zu schreiben.


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