Ich kam mit Taylor zusammen ins Wohnzimmer und war immer noch verwundert über das was ich gerade eben erfahren hatte. "Ich meine, ist das dein ernst, gestern schwärmtest du doch noch so von ihr" waren ihre Worte und sie zuckte mit den schultern, war dann halt das beste für sie und sie setzte sich langsam auf die couch,

Von seinem Hund gefolgt kam er ins Wohnzimmer und setzte sich neben Lily auf die Couch, bevor er ihre Worte vernahm und ein kurzes Seufzen kam von seinen Lippen. "Ich liebe sie auch immer noch. Aber sie hat vorhin Schluss gemacht, nachdem ich ihr das von dem Kuss erzählt hab.", meinte er seufzend und senkte seinen Blick.

er schien wirklich unglücklich zu sein, nachdem sie schluss gemacht hat. "Oh das tut mir leid, aber ist es nicht etwas übertrieben wegen einem kleinen Kuss schluss zu machen, oder hat sie wirklich solch eine Angst?" fragte ich ihn und zuckte mit den Schultern. "Soll ich dich ablenken?" fragte ich ihn, denn mir fielen schon so einige dinge ein.

Leicht biss er sich auf die Unterlippe, als er ihre Worte vernahm und mit einem leeren Blick sah er zu ihr. "Sie wollte nicht zwischen etwas stehen, auch wenn ich ihr gesagt hab, dass da nichts ist und nie etwas sein wird.", sagte er nun und vernahm dann ihre Worte, auf welche er seine Schultern hin zuckte. "Versuch es. Aber ich glaub nicht, dass es dir gelingen wird.", meinte er mit einem Seufzen und lehnte sich leicht zurück.

ich folgte seinen Worten und versuchte zu verstehen warum sie schluss gemacht hatte, auch wenn ich den Grund selbst nach seinen Worten noch nicht wirklich verstand. "Oh das tut mir leid, dass wollte ich eigentlich noch nicht bezwecken.." sagte ich leise und sah in seine leeren Augen, sie musste ihm wirklich viel bedeuten. "Ich gebe mein bestes" sagte ich auf das Ablenken in und drückte meine Lippen nun auf die seine.

Er ließ seinen Blick gesenkt, während er nun wieder diese Szene zwischen ihm und Tay vor sich hatte und wieder spürte er einen Stich in seinem Herzen, allein wenn er nur an ihren Gesichtsausdruck dachte und ein kurzes Seufzen kam von seinen Lippen. "Es ist nicht deine Schuld.", meinte er nun und im nächsten Moment spürte er schon, wie sie ihre Lippen auf die seinen legte und seine Augen rissen sich auf, während er sie sanft aber bestimmt von sich schob. "Lily, ich..." Er konnte es nicht zulassen, auch wenn es ihm gefallen hatte und er für einen Moment Tay und seinen Liebeskummer vergessen hatte, doch er wollte nicht wahrhaben, was gerade mit ihm passierte.

Als ich seine Worte hörte zuckte ich mit den Schultern. "Okay wenn du das sagst, aber du hast was besseres verdient so wie ich es dir gesagt habe, sie scheint nicht zu wissen was sie alles an dir hat." sagte ich leise und sah ihn an, er war doch einfach perfekt, Als er mich dann beim Kuss wegschon war ich doc etwas geschockt und irritiert. "Was? Ich dachte du bist eh Single und Ablenkung ist da immer am besten." sagte ich leise.

Leicht biss er sich auf die Innenseite seiner Wange, als er ihre Worte vernahm und ein leises Seufzen kam von seinen Lippen. "Wahrscheinlich hast du Recht.", seufzte er nun, auf das Letztere von ihr bezogen und als er anschließend ihren verwunderten Gesichtsausdruck sah, blickte er sie ebenso verwirrt an. "Ich weiß auch nicht, es ist alles noch so frisch und so anders, aber...", sagte er nun, doch brach er dann ab, denn als sie ihn geküsst hatte, war dies alles für einen Moment verschwunden und er wollte dieses Gefühl wieder haben, diese Ablenkung und einfach dieses andere Gefühl. Kurz zögerte er noch, bevor er seine Lippen dann wieder auf die ihren legte und seine Augen schloss, wobei ihn sofort wieder dieses Gefühl überkam, welches ihn seinen Schmerz vergessen ließ.

"Ich habe öfters mal Recht in diesem Thema glaube mir und mir war schon von Anfang an klar, das dies schief gehen würde." sagte ich mit ruhiger stimme, Als ich seinen worten dann weiter folgte Seufzte ich leise auf. "Es soll dich ablenken lass es einfach zu.." und dann lagen seine Lippen auch schon wieder auf die ihren und ein leichtes Grinsen umspielte ihre Lippen, ich hatte nun das was Taylor gerade verloren hatte. Arme Taylor Swift. Doch. Ich legte meine Arme um seinen Hals und eine meiner Hände fuhr in sein Haar und ich nahm meine Lippen nicht von seinen.

Er gab sich nun vollkommen dem Kuss hin und blendete alles andere um ihn herum aus, während er seine Hand sanft in ihren Nacken gleiten ließ und sie näher an sich zog. In diesem Moment hatte er nichts anderes mehr im Kopf, sondern nur noch Lily und die Theorie mit der Ablenkung schien auch bestens zu funktionieren, denn kaum, dass er ihre Hand in seinem Haar spürte, öffnete er seine Lippen und fuhr mit seiner Zungenspitze sanft über ihre Unterlippe, um den Kuss so zu vertiefen.

Nun hatte ich endlich das was ich wollte, Taylor Swift aus dem weg geraeumt und Taylor Lautner so gut wie in meinem Bett was will man denn mehr von der Welt. Ich gab mich dem Kuss mit voller leidenschaft hin und dachte nicht einmal darüber nach ihn zu unterbrechen, ich drückte mich näher an ihn und öffnete meine Lippen als ich seine Zunge an ihnen spürte und fing an meine mit der seinen zu umspielen.

Ein wohliges Seufzen kam über seine Lippen, während er sie weiterhin mit einer sanften Leidenschaft küsste und erfolgreich alles andere ausblendete. Sanft zog er sie nun auf seinen Schoß und seine Augen ließ er geschlossen, während er dann mit ihr in seinen Armen aufstand und ohne ihre Lippen auch nur einen Moment freizugeben, lief er mit ihr auf seinen Armen aus dem Wohnzimmer.

Mit nur einem Handtuch bekleidet kam ich nun ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa, um auf Taylor zu warten.

Als Taylor die ganze Zeit nicht kam, zog ich mich an und hörte das Taylor Swift ins Krankenhaus eingeliefert wurde und machte mich so auf den Weg dorthin.