Ich ging ihm nach in die Küche.

Torkelnd kam er aus der Küche gelaufen und griff nach seinen Autoschlüsseln, welche er gerade noch so fand, bevor er dann seine Wohnung verließ.

Zusammen mit Lily kam er nun wieder Zuhause an, wobei Roxy ihm gleich entgegen gesprungen kam und mit einem Lachen schloss er seinen Hund in seine Arme und streichelte sie ausgiebig. "Na meine Süße." Mit einem Grinsen sah er zu ihr, bevor er sie dann wieder nach unten ließ und anschließend wieder zu Lily sah. "Ich geh erstmal duschen. Magst du mitkommen?"

Ich verließ zusammen mit Taylor das Krankenhaus und das Taxi fuhr uns dann zu seiner Wohnung, zusammen mit ihm betrat ich diese, gefolgt von tausenden Paparazzis. Als er dann den Hund in seine Arme schloss sagte ich nichts und sah mich einfach um, wie es wohl wäre hier mit ihm zu wohnen? als ich dann seine Frage hörte nickte ich sofort. "Klar wenn du willst."

Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er ihre Worte vernahm und er nickte ihr einmal zu. "Hätte ich sonst gefragt?" Grinsend sah er sie kurz an, bevor er ihre Hand nahm und mit ihr ins Badezimmer verschwand.

Blitzschnell rannte er in den Flur und schnappte sich seine Schlüssel, bevor er dann das Haus verließ.

Zusammen mit ihr kam er in den Flur und schloss die Tür, nachdem sie beide drinnen waren, bevor er sich zu ihr umdrehte und sie mit einem leichten Lächeln ansah. "Geh schon mal ins Wohnzimmer, ich hol schnell die Sachen.", sagte er in einem sanften Ton und hauchte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor er sich von ihr löste und nach oben verschwand.

Nachdem mir niemand die tür öffnete, holte ich mir einfach den Zweitschlüssel der nachbarn und ging in die wohnung. "Taylor!" schrie ich,

Mit schnellen Schritten kam er nun wieder in den Flur und seine Augen verengten sich leicht, als er Lily in diesem sah. "Wie kommst du denn hier rein? Die Tür war abgeschlossen!", grummelte er nun und stellte sich direkt vor sie.

Ungeduldig wartete sie darauf das ihr jemand antwortet und gerade wollte sie ins Wohnzimmer, als sie dann doch Taylor sah. "Ich hab mir den Schlüssel des Nachbarn geholt, der ihn mir sofort gab, als ich im erzählte das wir zusammen sind." sagte sie und lächelte ihn etwas an und natürlich war ich noch sauer auf ihn, was nun kam. "Und was hast du mit der Schlampe im Krankenhaus getrieben?" fragte ich ihn.

Er verdrehte seine Augen, als er ihre Worte vernahm und ein kurzes Grummeln kam von seinen Lippen, während er seine Hand ausstreckte. "Gib mir den Schlüssel.", forderte er sie nun auf und sah sie mit verengten Augen an, als er ihre Worte vernahm. "Wir sind nicht mehr zusammen. Und was im Krankenhaus war, geht dich nen Scheiß an. Vielleicht solltest du nur wissen, dass wir verlobt sind, aber mehr musst du nicht wissen."

Ich sah ihn verwirrt an, als er mich aufforderte ihm den Schlüssel zu geben. "Warum denn, Schatz? Was ist passiert?" fragte ich verwirrt und hatte den Schlüssel noch immer in der Hand und als ich nun seine folgenden Worte hörte, konnte ich es nicht glauben. "Du willst diese Schlampe heiraten, ist das dein ernst?" fragte ich ihn aufgebracht. "Das kannst du nicht ernst meinen."

Mit verengten Augen sah er sie an, als sie ihm den Schlüssel noch immer nicht geben wollte, sodass er ihr diesen nun aus der Hand zog. "Wir sind nicht mehr zusammen und du kannst genauso verschwinden, wie du hergekommen bist.", sagte er nun in einem wütenden Tun und seine Augen verengten sich immer mehr, als er ihre Worte vernahm. "HÖR ENDLICH AUF, SIE SO ZU NENNEN, VERDAMMT!! SIE IST WENIGSTENS DIE EINZIGE, DIE MIR ZEIGT, DASS SIE MICH LIEBT!! DIE EINZIGE SCHLAMPE HIER BIST DU!!", fuhr er sie nun wutentbrannt an und in diesem Moment war es ihm vollkommen egal, dass er dadurch Stress mit ihrem Vater bekommen konnte, denn er wollte einfach nur, dass sie ihn endlich in Ruhe ließ. "Und jetzt verschwinde und lass meine Familie in Ruhe!"

Als er mir den Schlüssel weg nahm, wollte ich ihn mir wieder schnappe, doch ganz gelang es mir leider nicht und ich seufzte leise. "Ich werde mich nicht von dir aus unserer Wohnung schmeißen lassen und als er nun anfing mich zu beleidigen, dachte ich ich höre nicht richtig. "Gehts dir noch gut, ich bin sicherlich nicht die schlampe sondern sie, soweit ich mitbekommen habe ist sie doch nun schwanger und weiß nicht von wem, das dumme Kind kommt." sagte ich sauer. "Und sowas nennst du Familie."