Ich hoerte seine Worte und musste schmunzeln. "Manchen Leuten soll ein Entzug wirklich gut tun" meinte ich grinsend, aber wusste selbst das ich es nie aushalten wuerde, weil ich klebte nun schon foermlich an seinen Lippen und so folgte ich ihm ins Haus, aber dachte nicht einmal daran meine Lippen von seinen zu nehmen. Als wir im Flur angelangt waren und er die Tuer zu gestoßen hatte, gab es in diesem Moment nichts anderes mehr fuer mich außer ihn, auch wenn es selbst mich verwunderte das Roxy noch nicht den Flur bevoelkerte, was sie sonst eigentlich immer tat, aber davon lies ich mich gar nicht irritieren. Mit meinen freien Haenden, streifte ich ihm seine Jacke von den Schultern und lies diese zu Boden fallen. Meine Lippen wichen dabei jedoch nicht von seinen, ein leises seufzten kam mir von den Lippen als ich mit meiner Zunge sanft ueber seine Unterlippe fuhr und um Einlass bat, währenddessen fanden meine Haende den Weg in sein Haar.