Schnell kam er mit ihr ins Haus und gleich nachdem sie beide drinnen waren, stellte er sich mit verschränkten Armen direkt vor sie und sah sie mit verengten Augen an. "Kannst du mir mal sagen, was der Scheiß gerade sollte?"

Ich ging mit ihm mit und sah davor noch einmal zu Taylor. "Entscheide dich gegen ihn, er hat dich nicht verdient" danach stieg ich mit ihm ins Auto und stieg vor unserer Wohnung aus und betrat diese mit ihm. Als ich dann seine Worte hörte lächelte ich ihn an. "Was sollte was? Ich habe ihr nur klar gemacht, das du mich liebst und nicht sie, das war ganz einfach." sagte ich und zuckte mit den schultern.

Mit verengten Augen sah er sie an, während er ihre Worte vernahm und er schnalzte einmal mit der Zunge. "Verdammt, wie oft soll ich es dir noch sagen? Ich. Liebe. Sie.", machte er ihr nun nochmals klar und funkelte sie an. "Komm endlich damit klar, verdammt!"

"Du liebst sie nicht und sie liebt dich auch nicht - immerhin turtelt sie immer wieder mit diesem Toby rum und ihr scheint viel an ihm zu liegen und dir liegt viel an mir, also warum sehen wir nicht endlich alle ein, das wir beide zusammen gehören." sagte ich.

So langsam war es echt zum Verrücktwerden. "Woher willst du wissen, wen ich liebe? Du hast überhaupt keine Ahnung! Und außerdem glaube ich dir das mit Toby sowieso nicht! Klar, sie hat mit ihm geschlafen, aber das war ein einziges Mal und ich hab es ihr verziehen! Vielleicht sollte man dich in ne Anstalt einweisen, so wie du dich gerade verhältst!", fuhr er sie an und schüttelte seinen Kopf. "Komm endlich damit klar!"

"Ah du verziehst also deine ach so tollen Verlobten, das sie mit einem anderen schläft und sich dann noch schwängern lässt? Taylor das hast du nicht verdient, du hast etwas besseres als sie verdient und man sollte mich nicht einweisen lassen sondern sie, hast du gesehen wie sie ausgesehen hat? - schrecklich." sagte ich und rollte mit den Augen.

Auf ihre Worte hin stieg seine Wut nun immer mehr an und er funkelte sie weiterhin an, während er mit der Zunge schnalzte. "Sie ist von mir schwanger, kapier es endlich! Und natürlich sieht sie nicht gerade happy aus, das tu ich auch nicht! Aber es liegt an der Trennung und an nichts anderem! Du kannst einfach nicht damit leben, dass du deinen Kopf nicht durchsetzen kannst und nicht das bekommen kannst, was du willst! Und jetzt hau ab, ich will duschen!", grummelte er anschließend und verschwand aus dem Flur nach oben ins Badezimmer.

"Das ist sie nicht Taylor, sondern von diesem anderen Kerl, du solltest sie um eine Fruchtwasseruntersuchung bitten, dann kann ich dir beweisen das es nicht dein Kind ist. Es liegt nicht nur an der Trennung, es liegt daran das sie weiß das sie dich verloren hat und dich nie wieder zurück bekommen wird." sagte ich und folgte ihm dann einfach ins Bad.

Mit dem Koffer in seiner Hand kam er nun wieder nach unten und schnappte sich noch Roxys Leine, bevor er sie an diese schnallte und schließlich mit ihr zusammen das Haus verließ.